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  1. #1

    Talker
     
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    Hilfe! Fragen zu Pflanzen, Wasser und Deko.

    Hallo zusammen,

    ich hätte einige Anliegen und leg jetzt einfach mal los . Seit dem 16.06. läuft mein 240 liter becken (120x50x50m/eigentlich 300 liter, es gehen aber "nur" 240 liter rein da unter der Abdeckung noch eine Glaskante ist).
    Filter ist der Fluval Außenfilter 403, beleuchtet wird mit 2x 39 Watt und 2x 40 Watt Leuchtstoffröhren.



    Pflanzenbesatz wie folgt:
    • 2x Pogostemon helferi (Kleiner Wasserstern)
    • 1x Anubias barteri nana (Zwerg Speerblatt)
    • 1x Cryptocoryne wendtii (Wasserkelch)
    • 2x Egeria densa (Wasserpest)
    • 3x Echinodorus bleheri (Schwertpflanze)
    • 1x Hydrocotyle leucocephala (Wassernabel)
    Mit den Pflanzen hab ich allerdings auch einige Schnecken mit ins Aquarium geschleppt, was mich überhaupt nicht stören würde, nur mittlerweile hat sich das ganze zu einer Horde von Schnecken entwickelt.

    Was meine Wasserwerte angehen bin ich so langsam am verzweifeln:
    Ich mische unser Leitungswasser mit Quellwasser. Unser Leitungswasser hat, laut Gemeindeverwaltung, einen Härtegrad von 15,8/Stufe 3.
    Laut Streifentest von JBL lauten die Werte so:
    • GH >21°dGH
    • KH 15-20°dKH (War schlecht abzulesen -.-)
    • pH 7,6
    Quellwasser laut Streifentest:
    • GH 4°dGH
    • KH 3°dKH
    • pH 6,4
    mir wurde von zwei Zoofachgeschäften empfohlen 1/3 Quellwasser und 2/3 Leitungswasser für mein Aquarium zu verwenden d.h. 80 liter Quellwasser und 160 liter Leitungswasser.
    Mein Aquarienwasser teste ich wöchentlich und laut Streifentests lauten meine Werte so:
    • GH >21°dGH
    • KH 15-20°dKH
    • pH 7,6
    • NO2 0
    • NO3 10
    Heute war ich im Zoofachgeschäft und hab mein Aquarienwasser mal testen lassen (Tröpfchentest von JBL), weil ich langsam aber sicher sehr große Zweifel an den Streifentests habe.
    Ergebnis:
    • GH 15°dGH
    • KH 7°dKH
    • pH 8
    Allerdings habe ich letzte Woche angefangen beim Wasserwechsel mein Aquarienwasser auf halb Quellwasser und halb Leitungswasser zu mischen da ich mich ja auf die Streifentest verlassen habe. Der Nitritpeak blieb bis jetzt auch aus -.-
    Ich bin ratlos...

    Fragen:
    • Ich möchte meine Pflanzenbestand noch etwas aufstocken (vorallem den mittleren und vorderen Bereich) da ich finde, dass es für ein 240 liter Becken noch etwas wenig sind. Ich bin für Pflanzenvorschläge sehr dankbar (dachte noch an ein paar Anubias vielleicht?
    • Wer hat auch Erfahrungen mit eingeschleppten Schnecken gemacht? Gibt es noch eine andere Möglichkeit, außer Absaugen, die Vermehrung der Schnecken etwas einzudämmen?
    • Was meint ihr zu den Wasserwerten? Soll ich 1/3 Quell- und 2/3 Leitungswasser beibehalten oder doch auf halb/halb mischen? Jedoch weiß ich nicht mehr ob ich mich jetzt nach dem Zoofachgeschäft oder den Streifentest richten soll, da ich ja die ganze Zeit mit den Streifentest mein Wasser getestet habe (auf den Streifentest möchte ich mich jedoch nicht mehr verlassen...)
    • Weiter möchte ich aus meinem alten Aquarium, welches schon länger stillgelegt wurden, ein paar Dekosteine übernehmen. Diese waren allerdings mit Blaualgen befallen. Kann ich diese trotzdem in mein neues Becken reintun?

    So das waren jetzt jede Menge Info bzw. Anliegen. Danke das ihr euch die Zeit nehmt .
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  2. #2

    Talker
     
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    Hallo!

    [*]Ich möchte meine Pflanzenbestand noch etwas aufstocken (vorallem den mittleren und vorderen Bereich) da ich finde, dass es für ein 240 liter Becken noch etwas wenig sind. Ich bin für Pflanzenvorschläge sehr dankbar (dachte noch an ein paar Anubias vielleicht?
    Das ist natürlich Geschmackssache. Gut wären auf jeden Fall ein paar schnell wachsende Pflanzen, die die Nährstoffe schnell aufnehmen, bevor das evtl. auftretende Algen tun können. Die Wasserpest ist z.B. dafür schonmal sehr gut geeignet. Ich habe bei mir gute Erfahrungen mit Hornblatt (wird auch als Hornkraut angeboten) gemacht. Hab ich als Schwimmpflanze mit ein paar Saugnäpfen nahe der Wasseroberfläche schwimmen und es wächst wirklich extrem. Als Vordergrundpflanzen bzw. Bodendecker hab ich flutendes Pfeilkraut, das schöne Ausläufer bildet. Cabomba Caroliniana (braucht allerdings etwas Licht), Ludwigia Repens sind auch gute Kandidaten für den Mittel- und Hintergrund, wie auch Indischer Wasserfreund. Javafarn kann man bspw. an Wurzeln und Steinen festbinden mit Nylonschnur und sieht vorallem auf Wurzeln schön aus. Das sind eigentlich alles Pflanzen, die relativ leicht zu halten sind und schnell wachsen.
    In dein Becken kannst du auf jeden Fall noch einige Pflanzen unterbringen.

    [*]Wer hat auch Erfahrungen mit eingeschleppten Schnecken gemacht? Gibt es noch eine andere Möglichkeit, außer Absaugen, die Vermehrung der Schnecken etwas einzudämmen?
    Je mehr Futter (überschüssiges Fischfutter, tote Pflanzenteile) zur Verfügung steht, desto mehr Schneckis wird es geben. Ich hab sie auch drinn und schon einige abgesaugt, wenn es zuviel wurde. Beim Wasserwechsel halte ich immer wieder mal Ausschau nach Gelegen und entferne diese (sehen aus wie kleine Schleimtropfen). Irgendwelche Anti-Schneckenmittel, sprich die Chemiekeule, würde ich nicht anwenden, da das u.U. für die Pflanzen, Bakterien und später auch Fische nicht besonders gut ist. Ob es irgendwelche biologisch unbedenkliche Mittel gibt, weiß ich leider nicht. Es gibt Fische und sogar Schnecken, die Schnecken fressen, allerdings würde ich diese Tiere nicht als Schneckenbekämpfer halten wollen. Mit Absammeln / Absaugen und vernünftig (sparsam) Füttern kann man es halbwegs im Lot halten. Witzigerweise haben mir die Schnecken nach einem starken Algenbefall dabei geholfen die Einrichtungsgegenstände und Pflanzen wieder blitzblank zu bekommen. Die Art, die ich "halte" geht auch nur an tote Pflanzenteile. Scheinbar sind es Blasenschnecken.
    [QUOTE]

    [*]Weiter möchte ich aus meinem alten Aquarium, welches schon länger stillgelegt wurden, ein paar Dekosteine übernehmen. Diese waren allerdings mit Blaualgen befallen. Kann ich diese trotzdem in mein neues Becken reintun?
    Am besten die Steine vor dem Einsetzen richtig abkochen, dann sind die Blaualgen (eigentlich sind es ja glaub ich Bakterien) und evtl. anderes Gewürme putt.

    Hoffe dir etwas geholfen zu haben.

    Liebe Grüße,
    Michael

    Nachtrag:
    Mach evtl. noch eine Rückwand (Folie) an das Becken. Sieht dann um einiges schicker aus. Gibts schöne Motive mit Felsrelief bspw.

  3. #3

    Talker
     
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    Hallo
    danke für die schnelle und hilfreiche Antwort. Ich werd mich gleich mal etwas näher über die Pflanzen informieren vorallem das Pfeilkraut kann ich mir gut im vorderen Bereich bzw. bei meiner großen Wurzel vorstellen.

    Jedoch verbrauchen schnellwachsende Pflanzen auch mehr CO2. Ich hab allerdings (noch) keine CO2-Anlage (trau mich nicht so recht an eine Druckflasche heran).
    Ich hab mal was gelesen, dass ein Zusammenspiel zwischen Kalk als Hydrogenkarbonat und CO2 besteht (Um den Kalk als Hydrogenkarbonat in Lösung zu halten wird eine bestimmte Menge an CO2 benötigt). Dadurch das die Pflanzen CO2 verbrauchen wird die CO2-Konzentration unterschritten die erforderlich ist, den vorhanden Kalk in Lösung zu halten. Die Folge davon ist das ein weißer Kalkbelag sich auf den PFlanzenblätter niederschlägt (Bei meiner Wasserpest ist das so). Wird von außen jedoch kein CO2 zugeführt so kann der pH-Wert in kürzester Zeit auf bis auf Werte um 10 steigen! (Quelle: Das neue Kosmos Buch der Aquaristik, das Buch ist echt super und wurde mir mehrmals empfohlen)
    Wäre es dann nicht schlecht jetzt schnellwachsende Pflanzen einzusetzten weil ich keine CO2-Anlage habe? Diese Textstelle verwirrt mich nämlich sehr

    Mit den Schnecken muss ich dir zustimmen, die putzen die Algen weg wie die Wilden .
    Über eine Folie hab ich auch schon nachgedacht, mal schauen was unser Zoofachgeschäft zu bieten hat .

  4. #4

    Talker
     
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    Hi,

    ich glaube, das Phänomen, das du beschreibst nennt sich "biogene Entkalkung" (google mal danach). Leider (oder eher zum Glück) habe ich keine Erfahrung damit, da unser Leitungswasser sehr weich ist. Es ist wohl möglich mit einer Umkehrosmoseanlage "weicheres" Wasser herzustellen oder aber wie du es machst weicheres Quellwasser hinzuzufügen. Inwiefern das wichtig bei dir ist bzw. notwenidig ist, weiß ich nicht (späterer Fischbesatz?). Bestimmt haben hier andere aber viel bessere Erfahrungen damit und können dazu was schreiben. Prinzipiell würde ich eher an den schnellwachsenden Pflanzen festhalten, da falls es zu einem Algenbefall kommt, diese eine gute Konkurrenz darstellen. Wieviel CO2 schlussendlich verbaucht wird hängt meines Wissens auch von der Beleuchtungsstärke und Beleuchtungsdauer ab, sowie von den Pflanzen selbst, da nicht alle unbedingt CO2 hungrig sind. Aber wie schon gesagt, hier gibt es bestimmt noch andere User, die mehr Erfahrungen damit haben.

    Selbst habe ich übrigens eine Bio CO2 Anlage (Tortenguss mit Zucker + Trockenhefe) mit kleinem Reaktor am 125 Liter Becken laufen und die funktioniert eigentlich sehr gut. Allerdings kämpfe ich nicht wie du mit hartem Wasser.

    Achso: Teststreifen hatte ich auch schon in Benutzung und war nicht so zufrieden damit. Das mit dem Ablesen war oft eher ein Ratespiel. Der Tröpfchentest von JBL ist eigentlich sehr gut gemacht und auch relativ genau ablesbar, nur leider etwas teurer in der Anschaffung.

    Viele Grüße,
    Michael

  5. #5

    Talker
     
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    Hallo ,
    so, ich hab mir jetzt das Combi Set von JBL gekauft und siehe da - völlig andere Wasserwerte und alles im grünen Bereich .
    Nächste Woche geh ich dann noch mal los und kauf mir noch ein paar Pflanzen und dann können hoffentlich bald die ersten Fische einziehen .
    Über eine Bio CO2-Anlage habe ich mich auch erkundigt, die ist allerdings nur für Aquarien bis 100 liter geeignet. Der Fachmann meinte allerdings das würde für mein Becken ausreichen da ich ja nicht nur über CO2 düngen will?! Hmm..

  6. #6

    Talker
     
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    Hallo Lini,

    Du machst dir bereits vor dem Einsetzen der Fische sehr viele Gedanken und das ist gut so!

    Meiner Ansicht nach, machst du dir aber etwas zu viel Sorgen im Moment. Dein Becken läuft bereits seit dem 13. Juni und Du beklagst Dich noch nicht über Algen. Damit scheint dein Pflanzenbesatz richtig gewählt zu sein und Du solltest ihn daher im Moment höchstens vermehren oder durch andere Pflanzen ergänzen.

    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass schnell wachsende Stängelpflanzen auch nach der Einlaufphase für ein gesundes Becken sehr wichtig sind. Algen werden trotzdem kommen, sollten aber keine Überhand nehmen.
    CO2 kann da auch nur bedingt helfen, denn wenn Du es so stark öffnest, dass alle Pflanzen wuchern, ersticken dir die Fische an Sauerstoffmangel.

    Mit den Wassertests ist das so eine Sache. Die Streifentests sind nur für den Nitritpeak zuverlässig, zeigen ansonsten aber nur ungefähre Werte. Mit einem Tropfentest, wie Du ihn jetzt hast, bist du wesentlich besser bedient.

    Schnecken im Becken sind auch eine Ansichtssache. Solange es nicht zu viele sind, sind sie noch nicht lästig, aber wenn Du dann anfängst die Fische zu füttern, vermehren sie sich oftmals zu schnell. Daher würde ich dir im Moment raten, die Schnecken zu bekämpfen, so gut wie es geht. Zusätzliche Chemie würde aber gerade jetzt deine Wasserwerke wieder verändern. Daher bleibt dir nur, sie manuell ab zu sammeln oder mit ihnen auf Dauer zu leben.

    Dein Problem mit dem Mischen vom Wasser kann ich nicht ganz nachvollziehen. Du hast gutes Quellwasser zur Verfügung und willst es mit mit schlechteren Leitungswasser mischen?! Warum nimmst du nicht nur dein Quellwasser?
    An die Zukunft solltest Du auch denken, denn Du musst jede Woche mindestens einen Wasserwechsel machen und das mindestens die nächsten 10 Jahre. Willst Du wirklich das Wasser immer mischen?! Bei einem grob abweichenden Mischungsverhältnis, werden dir die Fische den Fehler schlecht verzeihen.
    Warum willst Du nicht nur dein Quellwasser nutzen? Es hat offensichtlich die besseren Werte. Du kannst es ja jetzt mit deinem Tropfentest nochmals genauer messen.

    Dekosteine gehören aus meiner Sicht überhaupt nicht in ein Aquarium, aber das ist Geschmackssache. Sei dir sicher, dass es sich um normale Bestandteile handelt und nicht irgendwelche Kunststoffe enthalten sind. Dann übergieße die Steine mit kochendem Wasser, dadurch sollten alle Bakterien abgetötet werden.

    Bei deiner Beckengröße kann ich auch noch von einer Bio-CO2 Anlage abraten. Die bringt einfach die Leistung nicht mehr und ist auch zu aufwändig. Greife auf eine herkömmliche CO2-Anlage aus dem Handel zurück. Aus einer zusammengewürfelten Anlage aus dem Internet würde ich Dir abraten. Spare dabei nicht an der Nachtabschaltung und der Flaschengröße. 2-2,5 Kilo dürfen es bei deiner Beckengröße schon sein, sonst läufst du zu oft zum Füllen. Mit der CO2-Anlage kannst Du mir aber auch noch etwas Zeit lassen.

  7. #7

    Talker
     
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    Hallo Michael,
    deine Aussage
    aber wenn Du dann anfängst die Fische zu füttern, vermehren sie sich oftmals zu schnell.
    kann man so nicht stehen lassen, die Schnecken vermehren sich nur zu schnell wenn es ein Überangebot von Nahrung gibt. Es gibt wohl keine "Schneckenplage" die nicht selbst verschuldet ist, wer hier mit der Fütterung auspasst der bekommt die Probleme nicht.

    Hallo Lini,
    wegen deinen Pflanzen schau dich doch mal auf http://www.flowgrow.de/pflanzen/wasserpflanzen.html um und sag und was dir so gefällt dann kann man dir Erfahrungswerte zu den einzelnen Pflanzen liefern, da die Geschmäcker doch zu unterschiedlich sind um hier sonst Tipps zu geben (dem einen gefällt Wasserpest und Valliserien dem anderen Hornkraut und Wassernabel nur mal als Beispiel für Stengelpflanzen). Interessant wäre noch deine Temperatur die du später im Becken haben willst und dein Besatz der kann bei der Frage der Pflanzen schon helfen/wichtig sein.
    Es gibt meiner Meinung nach schon einige schöne Anubien, aber ich könnte mir vorstellen das die bei dir zuviel Licht abbekommen.

  8. #8

    Talker
     
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    Hallo zusammen,

    danke für eure vielen Antworten.
    Ich hab mir jetzt letzte Woche noch zwei Indische Wasserfreunde (Hygrophila polysperma) gekauft und meine Pflanzen etwas umgesetzt.
    Dank der Tröpfchentest kann ich nun mein Wasser genau messen und die Werte lauten wie folgt:
    GH 12°dGH
    KH 7°dKH
    pH 7,5-8 (konnte ich schlecht ablesen)
    NO2 0,025
    NO3 1

    weil ich mit den Wasserwerten zufrieden war und meine Pflanzen fleißig wachsen (für das, dass sie kein CO2 erhalten) ging ich gestern los und holte mir meine ersten Fische: 6 Albino-Panzerwelse und 2 Schwielenwelse und siehe da, schon hab ich einige kleine Punkte auf meinen zwei Schwielenwelsen vorhin entdeckt ich tippe mal auf Weißpünktchenkrankheit, hab allerdings auch schon mal gelesen das einige Welse sog. Stressflecken bekommen. Habt ihr davon schon mal gehört/bzw. Erfahrung damit?
    Was soll ich jetzt tun? Die zwei Welse in ein Quarantänebecken umsetzten?
    Da versucht man alles richtig zu machen und schon geht wieder alles schief

    Danke für eure Hilfe.

  9. #9

    Talker
     
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    Hallo ich noch mal
    hab jetzt meine Fische noch mal genau beobachtet, also alle sind putzmunter auch die zwei Schwielenwelse. Sie habe oben und seitlich am Kopf kleine weiße, teils auch blass weiße Punkte und in der Mitte sind die Punkte etwas dunkel. Was könnte das sein? Oder ist das bei diesen Welsen normal?