Hi!
Dann wollen wir mal wieder ganz von vorne im Aquarieneinmaleins anfagen:
Kupferleitungen sind üblich und ungefährlich. Wenn sie schon länger als ein paar Monate verbaut sind, haben sich genug Ablagerungen gebildet, daß das Wasser gar nciht mehr mit dem Kupfer in Berührung kommt. Kann also nur "problematisch" werden, wenn das Wasser sehr lange in den Leitungen steht, also z.B. direkt nach einem Urlaub oder es ist eine Leitung die nur sehr selten benutz wird.
Bei mir läuft das Wasser durch den Durchlauferhitzer so temperiert ins Becken, daß es maximal 3-4 Grad kälter als die Beckentemperatur ist, das vertragen auch empfindliche Fische und regt manche Arten sogar zum Brutgeschäft an.
Wenn das Becken ordentlich bepflanzt ist, braucht man keinen Teller, einfach den Eimer langsam reinlaufen lassen. Der Teller wird nur beim ersten Einlaufen benutzt, wenn das Becken noch leer ist. Beim normalen Wasserwechsel ist es ja noch mindesten halb voll.
Wasseraufbereiter ist nicht nötig, meiner Meinung nach im Dauereinsatz sogar eher schädlich. Ist eigentlich nur zum einmalen Einsatz empfehlenswert, wenn neue Fische eingesetzt werden, aber bestimmt nicht bei jedem Wasserwechsel. Trägt nur zum guten Umsatz der Zubehörindustrie bei.