Hallo liebe Nadja,
Entschuldige bitte, da schlägt meine Rechtsschreibschwäche zu, vieles schafft T9 aber die Punkt und Komma Setzung leider nicht. Werde mich sehr bemühen dies in Zukunft verstärkt in Auge zu behalten
Liebe Grüße Jacky Hamburg
Hallo liebe Nadja,
Entschuldige bitte, da schlägt meine Rechtsschreibschwäche zu, vieles schafft T9 aber die Punkt und Komma Setzung leider nicht. Werde mich sehr bemühen dies in Zukunft verstärkt in Auge zu behalten
Liebe Grüße Jacky Hamburg
Hi Tesy,
danke dir
Hallo Jacky,
die Frage lässt sich so einfach nicht beantworten.
Ist die Matte dicker, brauchst Du weniger Fläche. Ist sie feiner brauchst Du auch weniger Fläche.
Die Gesamtoberfläche der Matte ist entscheidend und die hängt von Feinheit, Dicke und Fläche ab.
Bei einer dicken Matte und entsprechend kleineren Fläche brauchst Du allerdings eine stärkere Pumpe. Nicht zuletzt ist auch die Besatzstärke wichtig.
Gefühlsmässig würde ich einen Radius von 25cm empfehlen.
Die Pumpe sollte mindestens 1.200l/h fördern. Die Springbrunnenpumpe ist m.E. keine gute Idee. Ich würde hier auf jeden Fall auf eine etablierte Marke zurückgreifen und keine Experimente eingehen.
Ich bezweifele die Angaben der Springbrunnenpumpe, wenn die Pumpe gegen Druck arbeiten soll.
Hallo Heinz :-)
Den Tip mit den pumpen habe ich hier aus den Forum :-) .Werde entweder 1200l/h oder 5000l/h nehmen, da die pumpen drosselbar sind, kann ich bei der größeren Variante hab ich mehr Spielraum
Liebe Grüße Jacky Hamburg
Hallo Jacky,
da bin ich mal gespannt. :-)
Kann mir nicht vorstellen, dass so eine Pumpe wie eine EHEIM 20 und mehr Jahre läuft (wie meine). Meine Erfahrung ist, dass es sich immer lohnt, ein wenig mehr auszugeben.
Auch das Drosseln ist nicht ganz so unproblematisch - genau genommen gibt es keinen Spielraum. Eine Pumpe, die gegen eine Drosselung am Ausgang arbeiten muss, wird deutlich wärmer und stirbt u.U. den Hitzetod, weil nicht genug Kühlwasser vorhanden ist.
Wird am Pumpeneingang gedrosselt, ist es noch schlimmer.
Ich fürchte, Du wirst mit der Springbrunnenpumpe nicht glücklich. Eine JBL ProFlow 1100 kostet um die 30 Euro, braucht 12 Watt und hat 4 Jahre Garantie.
Ist das den Versuch wirklich wert?
:-)
Hallo,
So ca. 800 l/h sollten bei einem 300l-Becken ausreichen.
Bei der Pumnpe würde ich aber eine bevorzugen, die man per Saugnäpfen an der Scheibe befestigen kann.
Die Eheim Compact wären alternativ zu denen von JBL gut.
Die Mattengröße kannst du hier berechnen: http://www.deters-ing.de/Berechnungen/Berechnungen.htm
Das muss aber nicht auf den cm² genau sein. Wenn die Matte letztlich etwas größer oder kleiner ist, macht das nix.
Beim Filterschaum kenne ich eigentlich sonst nur 5 cm oder 3 cm Mattenstärke. Nimm halt die mit 4 cm, das passt dann schon.
Die Porung wird in ppi (pores per inch) angegeben, da würde ich mittelgrob nehmen (ppi 20)
Geändert von Beluga (18.11.2014 um 00:58 Uhr)
Hi,
Um nochmal auf die kleinen Springbrunnenpumpen zurückzukommen... die sind schon gut und ausreichend. Allerdings benutz ich die in meinen Aquarien, die alle recht klein sind. Ebenso sollte die Strömung in meinen Aquarien sehr, sehr gering sein.
Bei grösseren Aquarien habe ich persönlich aber keinerlei Erfahrung mit HMF.
Gruss
Sascha
Guten Morgen
Lynn zu dieser Pumpe kann man sich für 1,15€ vierer pack saugnäpfe dazu bestellen und danke für den Link wird nach her gleich ausprobiert wenn der kleine in der Kita ist
Apropo muss ihn jetzt mal Wecken
Euch allen einen schönen morgen
Liebe Grüße Jacky Hamburg
Hallo,
die Dicke der Matte hat nichts mit deren Effektivität zu tun, ebenso wenig die Porengröße. Springender Punkt ist die Fläche, weil nur sie entscheidet über die Durchflussgeschwindigkeit. Diese ist in der Matten releativ klein und recht gleichmäßig. Der eigentliche Abbau findet unmittelbar an der Oberfläche statt. Das wurde an der Uni Köln durch entsprechende Versuche nachgewiesen.
Für kleine Aquarien sind Zimmerspringbrunnenpumpen sehr wohl ausreichend und langlebig. Für größere Aquarien reichen sie natürlich nicht mehr. Die Pumpen müssen auch gar nicht gegen Druck arbeiten, weil es keinen gibt. Daher reichen ja auch einfache Luftheber aus, bei kleineren Aquarien. Bei größeren reicht deren Förderleistung nicht mehr.
Hallo Milli,
mein Mattenwissen ist zugegebenermassen noch aus der BTX-Zeit, die Studie der Uni Köln kenne ich nicht und finde sie auch nicht online.
Aber gemeint ist immer die wirksame Fläche eines Filters - nie die sichtbare Fläche. Sollte die Uni das anders darstellen und wirklich die sichtbare Fläche meinen, ist es schlicht und ergreifend falsch.
Die wirksame Filterfläche ist sehr wohl von Feinheit und Dicke abhängig - da ist es völlig egal, ob ich flüssige oder gasförmige Stoffe filtern will. Z.Bsp.: http://www.mahle-aftermarket.com/eu/...art-kosten.jsp
Wenn das beim HMF wirklich anders sein sollte, würde immer die dünnste und gröbste Matte reichen.
Dann wäre der HMF kein Wunderfilter, sondern ein Wunder.
:-)