kleiner Nachtrag:
jetzt hab ich es doch gefunden:
http://www.aquaristik-talk.de/quasse...ene-pfade.html
ich habe alles durchgelesen, verfüge aber nicht über die Erfahrung, den Bericht zu beurteilen, finde ihn aber sehr bedenkenswert.
kleiner Nachtrag:
jetzt hab ich es doch gefunden:
http://www.aquaristik-talk.de/quasse...ene-pfade.html
ich habe alles durchgelesen, verfüge aber nicht über die Erfahrung, den Bericht zu beurteilen, finde ihn aber sehr bedenkenswert.
hi,
wäre es für ein 12 liter aquarium nicht einfacher und günstiger eine bio co2 anlage zu bauen? damit dürfte es einigermassen genau sein und preisgünstiger. das grösste problem an mineralwasser (oder wie auch immer) dürfte sein, dass man es nicht so recht dosieren kann. ich bin mir zwar nicht sicher, ob in jeder flasche die gleiche menge co2 ist, aber rezepte werden mitunter auch mal geändert. zumindest müsste man dann mal einige flaschen auf co2 gehalt testen. das dürfte aber auch unterschiedlich sein, weil wohl die eine oder andere flasche mal mehr oder weniger geschüttelt wird und somit beim öffnen mehr oder weniger co2 verloren geht. also in meinen augen kann man das nicht genau dosieren und deshalb ist es schon untauglich.
gruss
sascha
Hallo,
die Frage nach der Meßbarkeit ...
wenn bekannt sein sollte, wie hoch der CO2 Gehalt im Sprudel wäre, wäre damit noch nichts ausgesagt über die Menge, die sich im Wasser löst (diffundiert) und die dann auch von den Pflanzen aufgenommen werden könnte. Das hängt ja von vielen Faktoren ab wie Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur, pH-Wert, andere gelöste Stoffe, und was weiß ich nicht noch alles ....
was uns letztlich interessiert, ist: gedeihen unsere Pflanzen und geht es den weiteren Lebewesen im Becken gut. Und das ist meines Erachtens mehr als die paar messbaren Parameter, die wir im Wohnzimmer erheben können.
Grüße
Atlantis
Hallo,
Lässt sehr einfach beantworten. Man verwende einen CO2 Test.
In Mineralwässern findet man etwa 5000-6000 mg/l CO2.wenn bekannt sein sollte, wie hoch der CO2 Gehalt im Sprudel wäre, wäre damit noch nichts ausgesagt über die Menge, die sich im Wasser löst (diffundiert) und die dann auch von den Pflanzen aufgenommen werden könnte. Das hängt ja von vielen Faktoren ab wie Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur, pH-Wert, andere gelöste Stoffe, und was weiß ich nicht noch alles ....
Man kann da über einfache Verdünnungsrechnungen schon grob was sagen.
Das ist zwar alles ganz nett, sieht aber wie Versuch und Irrtum aus.was uns letztlich interessiert, ist: gedeihen unsere Pflanzen und geht es den weiteren Lebewesen im Becken gut. Und das ist meines Erachtens mehr als die paar messbaren Parameter, die wir im Wohnzimmer erheben können.
Grüße
Atlantis
Man sollte sich schon ein paar Gedanken machen bevor man irgendwas im Aquarium einsetzt.
Gruß
Erdal
Hi, Ich bring mcih hier auch mal ein:
Am billigsten halte ich immernoch die bio co2 methode. so eine anlage kann man sich unter 5 € selbst bauen. schlauch, 2m (das reicht dicke) ca 3 € (es muss definitiv KEIN co2 schlauch sein!). 2x PET flasche: 0,5€, gegenstand für die p-schale (wäre bei mir z.b. eine energy-drink-pet flasche ,also 0,25cent, aber wir rechnen mal doppelt) 0,5€ und dann noch ein bis zwei saugnäpfe, ca o,5€. für die füllung fallen dann etwa 0,40€ cent an. die laufenden kosten betragen dann, mit energie fürs zubereiten der füllung sagen wir mal 1€ pro monat.
dein schluck wasser täglich (100ml wurden genannt) sind bei 30tagen laufzeit 3liter. eine 1,5 liter flasche kostet beim discounter 20 cent. das wasser an sihc kostet also 40 cent (genauso viel wie eine füllung).
folglich ist das bio co2 rund 60 cent teurer. gibt sein co2 jedoch mehr oder weniger konstant ab, deins schluck wasser hingegen gibt immer nur einen push, und das fast zum gleichen preis.
mal abgesehen davon habe ich in einem anderen thread zum gleichen thema (da wurde komischerweise kaum auf die frage eingegangen) mal als denkanstoß folgendes geschrieben:
was wenn man leitungswasser mit einem sodamax/soda stream mit kohlensäure versetzt?
eventuell kommt das ka NOCH billiger (würde natürlich die dosierungsproblematik nciht lösen)
Hi Patrick,
zuerst habe ich es mit bio-CO2 versucht, ohne, dass ich irgendetwas beobachten konnte.
Hat jemand den Artikel gelesen ?
http://www.aquaristik-talk.de/quasse...ene-pfade.html
ich denk darüber nach -ständig ich bin doch hier, um was zu lernen.
Grüße Atlantis
Hi,
ok, naja wenn du keine veränderungen mit dem bio co2 feststellen konntest erwarte ich jetzt mal selbiges für die mineralwasser methode. schließlich ist die co2 einbringung mit der bio anlage kuntinuierlich und nciht nur "push"-artig. folglich müsste das auch effektiver sein.
deinen artikel habe ich nciht gelesen
Hallo,
Den Text habe ich bereits nach dieser Stelle abgebrochen:
Hohles Geschwätz welches nur dem eigenen Geschäftssinn dienen soll.Also - so schloss man daraus - brauchen Pflanzen vor allem blaues und rotes Licht zu ihrem Wachstum (denn eben beim Wachstum produzieren sie aus Kohlendioxyd durch seine Spaltung Sauerstoff indem sie den Kohlenstoffteil zum Aufbau ihres Pflanzenkörpers brauchen).
Gruß
Erdal
hmmm,
ist denn jemand hier, der zunächst OHNE CO2 und dann MIT Erfahrungen gesammelt hat und diese hier darstellen kann ?
Grüße
Atlantis
Hallo,
Nun bestimme doch erst einmal den CO2 Gehalt in deinem AQ.
Dann sehen wir weiter.
Dazu dann die Beleuchtung, die gepflegten Pflanzen.
Gepflegte Fische, Futtermenge.
Sich einfach so hinzustellen und zu fragen: "Wer hat CO2 und wer nicht und wie geht das bei Euch ist keine echte Frage."
Da sind sind Einzelfallbetrachtungen nötig.
Gruß
Erdal