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  1. #1

    Talker
     
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    Falscher Mitteleinsatz? Krankheit?

    Hallo zusammen,

    Momentan kämpf ich etwas mit meinen Wasserwerten bzw. die Fische hadern damit.

    Ich habe ein 60l AQ darin sind 6 Guppys, 8 Panzerwelse und eig. 3 Antennenwelse, diese haben jedoch gerade vor 5/6 Wochen gelaicht also sinds ein paar mehr.

    Vor 4 Wochen habe ich das AQ neugestaltet mit neuem Sand (gleicher Hersteller wie zuvor) darunter sind Torffplatten.
    Zwei Wurzeln sind drin, zwei Laichhöhlen, 2 Echniodorus bleheri und drei Amazonasschwertpflanzen.

    Seit einer Woche hat meine Antennenwelsdame keinen solchen Appetit mehr wie davor und ab und an schießt sie an die Wasseroberfläche. Zuerst dachte ich es könnte die Wasserbauchsucht seinwg dem Stress vom neu einrichten und sie hatte zwei Schwellungen auf der Brust. Also hab ich den Wasserwechsel zu 80% gemacht, 1 1/2 Seemandelblätter rein und noch ein Medikament von Tetra. Es hat sich etwas gebessert, die Schwellung ist abgeklungen dennoch schießt sie immer noch ab und an hoch. Mach immer noch täglich WW zu 60-80%.

    Von der Technik her hab ich einen Crystal Profi 80i und schalte momentan noch eine Tetrapumpe mit Sprudelstein zu.

    meine Werte:

    °: 27°
    GH: 8
    KH: 4
    PH: 7,5
    No3: ~ 0,2

    Ich weißdie Werte sind momentan runter aber ich habe momentan die kleinen Welse drin.

    Hat jmd Erfahrung mit solchen Problemen oder einen Tipp zum Stabilisierung? Folgende Produkte sind am Start: Aqua Safe, Easy Balance, Nitrate Minus, Crystal Clear, Aquadur, Safe Start. Bin unschlüssih dabei.

    über Tipps würd ich mich freuen.

    danke im Voraus.

    steffi

  2. #2

    Talker
     
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    Zitat Zitat von Selena_Snape Beitrag anzeigen
    Folgende Produkte sind am Start: Aqua Safe, Easy Balance, Nitrate Minus, Crystal Clear, Aquadur, Safe Start.

    Hi
    Sorry, bei all den *Mittelchen* die du ins Becken schüttest, würde ich auch krank werden.
    Mach weiterhin Wasserwechsel und sonst nichts.
    Noch etwas, für die Antennenwelse ich dein 60 Liter Becken zu klein.

  3. #3

    Talker
     
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    Hallo Wolfgang,

    da hab ich mich falsch ausgedrückt:die Produkte sind vorhanden, ich nehm lediglich Easy Balance und Aquasafe regelmäßig. Alles andere hab ich in den letzten 3 Jahren bekommen.
    naja dann wechsel ich weiter, ich hoff es normalisiert sich.
    Grüße
    Steffi

  4. #4

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    Guten Morgen,
    du kannst auch die Temperatur ein paar Grad senken. Mit um die 24 Grad kommen alle deine Fische gut zurecht.
    Lg steffi

  5. #5
    duras111
    Hi,

    Ich sehe das Problem schon bei dem Besatz. 3 Antennenwelse auf 60l und die sind schon soweit, dass sie miteinander ablaichen? Die sollten schnellstens da raus und in ein grösseres Becken. Selbst 112l reichen da nicht.
    Darf ich mal fragen, wie gross die Welse sind und ob du den Unterschied zwischen Männchen und Weibchen sehen kannst (also ob das Männchen schon Barteln hat)?

    Gruss
    Sascha

  6. #6

    Talker
     
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    Hi Steffi,

    Richtig, lass mal die *Mittel* weg und wechsel lediglich das Wasser, dass wird schon wieder.

  7. #7

    Talker
     
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    Hallo,

    dringend die Temp. runter. Je nach dem welche Art von Panzerwelsen du drin hast auf 22-24 Grad. Wobei 22 besser sind wenn es die Panzers ab können. Antennenwelsen sowie auch den Guppys sind 27 viel zu warm. Die "verheizt" du damit und sie laufen auf "Hochtouren". Dann hast du viel zu viele Bodenbewohner für die kleine Fläche. Ebenfalls schon gesagt, für die Antennenwelse ist dein AQ viel zu klein. Wenn sie gelaicht haben und du hast nur ein paar mehr drin, dann ist das schon komisch, denn eig. hättest du 50-100 Junge von denen. Antennen sind sehr fressfreudig und verdrecken dein Becken enorm. Also versuche sie in einem Fachgeschäft abzugeben. Du kannst einen behalten, wenn du magst. Ich habe auch jeweils einen in einem 60L AQ, weil ich von meinen Jungfischen welche behalten wollte. Die anderen schwimmen einzeln in 180L und in zwei 200L Becken, wobei ich in einem 200L zwei Weibchen halte, und diese sich ganz schön zanken, wenn es Futter gibt.