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  1. #41

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    Hi!
    Der Bewegungsdrang hat nichts mit der Größe zu tun... und bei den Männchen auch nichts mit der Reviergröße. Warten hilft da auch nichts, die wachsen sehr schnell.

  2. #42

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    Das ist verständlich, aber es ist ja möglich,das es nicht die 10 cm Mollys sind?es muss doch irgendwie zu unterscheiden sein um welche es sich tatsächlich handelt,oder? Einer der m sieht zb anders aus. Er hat eine Größere rückenflose zb, ausserdem färbt er seinen Kopf manchmal mit orangenen tupfen .normalerweise ist er komplett schwarz.

  3. #43

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    Nächste frage ����

    Kann man die Stäbe, ähnlich Bambus, vom Riesen chinaschilf bzw elefantengras als Dekoration und Speise für den Antennenwels nutzen?

    Sie sind genauso hart wie Bambus, aus unbehandeltem Naturgarten und in verschiedenen Stärken.

    laut Recherche soll Bambus ja möglich sein nach behandlung(abkocken ,trocknen,)

  4. #44

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    Keine Ahnung, habe ich noch nie probiert. Bei mir sind nur Wurzeln und viele lebende Pflanzen drin. Ab und zu getrocknetes Herbstlaub und Erlenzapfen (nur im Filter).
    Die andere Rückenflosse deutet auf einen Mischling hin, der sehr groß werden kann. Aber das ist kein Kriterium, siehe meine Bildantwort auf Jimmys Frage.
    Es gibt Früh-und Spätmännchen und auch eine mittlere Variante. Die Frühmännchen entwickeln schon mit 2-3cm ein Gonopodium und werden auch nicht sonderlich groß, was aber an ihrem Platzbedarf wegen ihrer extremen Lebhaftigkeit (oft stärker als bei den Großen!) nichts ändert. Die werden nur 5-7cm groß, die mittlere Variante hat eine normale Entwicklung und wird rund 8-10cm groß, die Spätmännchen werden in den ersten 1-2 Jahren ihres Lebens für Weibchen gehalten, weil sie genau wie die Weibchen über 10cm werden und auch die größere Masse haben.
    Erst im 2. Lebensjahr wird die Rückenflosse größer und die Schwanzwurzel breiter, dann entwickelt sich langsam das Gonopodium. Das wurde früher für eine Geschlechtsumwandlung gehalten, ist es aber nicht.

  5. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  6. #45

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    Guten morgen.
    Es wohnen nun 10 Metalpanzerwelse und 25 Neonsalmler
    im 500 Liter Becken sowie 2 kleine Rotfuss Posthornschnecken und 1 m. Molly.
    Heute habe ich noch eine 2 cm Posthornschnecke und 1 Spitzschlammschnecke reingesetzt (aus meinem gartenteich) da sie laut www gute Algenvernichter sind und AQ geeignet.

  7. Danke an Lunalein für diesen Beitrag von:


  8. #46

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    Zitat Zitat von Lunalein Beitrag anzeigen
    Heute habe ich 1 Spitzschlammschnecke reingesetzt (aus meinem gartenteich) da sie laut www gute Algenvernichter sind und AQ geeignet.
    Hallo.

    Spitzschlammschnecken mögen zwar gute Algenvernichter sein, aber sie fressen auch Pflanzen.

  9. #47

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    Ja,bei nahrungsmangel bestimmt. Aber da kann man ja recht leicht füttern der Garten / Teich, bietet genügend Schnecken Gerichte und soweit ich weis kann sie auch bei rädertierchen hilfreich sein durch den evtl vorhandenen Mitbewohner (ichtyo zb)

  10. #48

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    Noch etwas (vorhin vergessen), ich würde keine Tiere aus Gartenteich ins Aquarium setzen, da kann man sich auch "sonstwas" mit ins Becken holen. Aber ok, muss jeder selber entscheiden .
    Dann lieber Lebendfutter (Mückenlarven) aus der Regentonne.

  11. #49

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    Ja da hast du bestimmt recht, wobei doch kein Aquarium Parasiten frei ist. Welche Parasiten könnte man sich mitschleppen in so großer Menge , das sie für die Tiere gefährlich werden könnten?
    Was mit bloßem Auge sichtbar wäre, ist nicht drin, egel zb .da sie vorher in einem Gefäß saßen.
    Ansonsten hatte ich mir gedacht evtl laich abzusammeln und die Tiere nach geraumer Zeit wieder in meinen Teich zu setzen.
    Solange Algen an der Scheibe sind,sollten sie ja eher nicht an meine Pflanzen gehen laut www.

    Edit: meine ehemaligen Malawii haben die Schnecken sehr gerne gegessen...da war bislang auch nichts an Parasiten. Oder hätten die ohnehin alles gefuttert?

  12. #50

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    Zitat Zitat von Lunalein Beitrag anzeigen

    Edit: meine ehemaligen Malawii haben die Schnecken sehr gerne gegessen...da war bislang auch nichts an Parasiten. Oder hätten die ohnehin alles gefuttert?
    Carnivore Malawis fressen alles "fleischiges" was in ihr Maul passt.

  13. Danke an Aqu@rius für diesen Beitrag von: