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  1. #21

    Talker
     
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    Hallo zusammen

    Die Herangehensweise ( Beckengröße nach der Fischart zu planen)ist definitiv mal alternativ. Klar muss drauf geachtet werden, dass es nicht zu klein ist. Aber Keilfleckbärblinge zum Beispiel ( oder auch andere Fische)ertrinken auch in großen Becken nicht und zeigen im Regelfall ein deutlich schöneres Verhalten. Von daher würde ich mir zuerst Gedankem über das Becken, realistische Wasserwerte usw machen und anschließend über den Besatz nachdenken.
    Grüße
    Mezzo

  2. #22

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    Hi Jimmy!
    Zitat Zitat von Vanjimmy Beitrag anzeigen
    Gerade du, Gregor, kannst das besser.
    Wo ist Dein Humor? Hast Du die Ironie darin nicht erkannt? Wenn auf die Frage nach der Beckengröße die Antwort kommt: "Habe ich schon mehrmals geschrieben", dann stimmt das so nicht, die Größe hat er nun mal nicht geschrieben, sondern nur, daß die noch nicht feststeht. War sowohl an den Threadsteller als auch an die Frager gerichtet. Muss mich wohl in Zukunft noch simpler ausdrücken ....

  3. #23

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    Zitat Zitat von fossybear Beitrag anzeigen
    Hi Jimmy!

    Wo ist Dein Humor? Hast Du die Ironie darin nicht erkannt? Wenn auf die Frage nach der Beckengröße die Antwort kommt: "Habe ich schon mehrmals geschrieben", dann stimmt das so nicht, die Größe hat er nun mal nicht geschrieben, sondern nur, daß die noch nicht feststeht. War sowohl an den Threadsteller als auch an die Frager gerichtet. Muss mich wohl in Zukunft noch simpler ausdrücken ....
    Hey Gregor.

    Das habe ich tatsächlich gestern nicht so interpretiert. War ja Montag. Da hat mein Humor Sendepause.

    Sebastian, kleinere Stachelaale sind durchaus realisierbar. 150cm Beckenlänge würde ich aber schon anstreben. Alternativ mal nach Flösselaalen gucken. Oder, so es sowas überhaupt gibt, nach klein bleibenden Flösselhechten. Letzteres bezieht sich aber nur aufs Erscheinungsbild, sonst bin ich bei diesen Tieren komplett draußen

  4. #24

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    Dafür, dass ich nur wissen wollte, ob man verschiedene Barben miteinander halten kann, geht hier ja ganz schön was ab
    Die eigentliche Frage wurde ja zu Anfang schon beantwortet, mit Gold, Platinum und co.
    Also gleiche Tiere, anderer Farbschlag.

    fertig

  5. #25

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    Hi!
    Stachelaale hatte ich auch mal, sehr interessante Fische, die sogar handzahm werden und sich so gut gezielt füttern lassen. Feiner Sandboden Voraussetzung, da sie sich gerne eingraben. Aber mit Sumatrabarben würd ich diese Fische vieleicht nicht vergesellschaften, würden bei diesen ruppigen Gesellen irgendwie untergehen.
    Mein Sumis lebten mit Prachtschmerlen, Feuerschwänzen und Fransenlipern zusammen.
    IMGP1596 (Medium).jpgIMGP1780 (Medium).jpgIMGP2369.jpg
    Geändert von fossybear (11.06.2020 um 10:12 Uhr)

  6. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  7. #26

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    Danke für die Tipps, Gregor!

    Ich hab vorgestern bei meinem AQ-Händler zwei ausgewachsene Prachtschmerlen gesehen. Was für Kaliber... und auch echt schön

  8. #27

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    Ja, die brauchen auch sehr große Becken... letztens sah ich da welche neben Haibarben in einem 750 l Becken...

  9. #28

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    Stimmt, für meine, die ich alle aus noch kleineren Becken übernommen hatte, war mein 420er Eckbecken auch nicht ideal, jetzt sind sie in 500 Liter und die Größte kratzt an der 25cm Marke. Ist fast so groß wie beiden Fiederbartschmuckflossenwelse, mit denen sie sich das Becken teilen.
    Für Haibarben sind selbst 750 Liter grenzwertig, die werden noch größer und brauchen als schnelle Schwimmer noch mehr Länge als die Schmerlen.