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  1. #1

    Talker
     
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    Apistogramma borellii Zucht

    Hallo,
    Mein Apistogramma borellii Pärchen hat zum wiederholten Mal abgelaicht und es sind auch immer Jungtiere geschlüpft. Diese haben es jedoch im Gesellschaftsbecken nicht lange überstanden. Nun habe ich mich auf Grund der erfreulichen Tatsache, dass sie ablaichen, dazu entschieden die Tiere kontrolliert zu vermehren. Abgabemöglichkeiten der Jungfische habe ich bereits.
    Nun stellt sich mir die Frage, welche Methode am "besten" ist.
    Option 1:
    Die Jungfische aus dem Gesellschaftsbecken absaugen und ohne Elterntiere in ein 15L Becken mit Beleuchtung, Luftausströmer, Pflanzen und Laub, aber ohne Filterung geben. In diesem Becken vermehre ich Blasen- und Posthornschnecken. Die bleiben dort mit drin und dienen so gleichzeitig als Abfallverwerter. Häufige Wasserwechsel sind auch Grund der fehlenden Filterung natürlich nötig.

    Option 2:
    Das Pärchen bis zum Ablaichen in ein 40l Becken mit Beleuchtung, Pflanzen, Höhlen, Laub und einer kleinen Pumpe sowie Filterschwamm setzen. Und dann nur das Männchen nach dem Schlupf der Jungfische entfernen.

    Was haltet Ihr für am besten/sinnvollsten?
    Über Eure Antwort freue ich mich sehr

  2. #2

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    Hallo William,

    Option 2
    ... bei 60 cm Beckenlänge...

  3. #3

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    Hallo Silvia,
    Kann ich dann irgendwie erkennen, ob die beiden überhaupt in Stimmung sind sich zu paaren? Ich möchte sie ungern wochenlang in dem "provisorischen" Becken lassen ohne, dass was passiert.

  4. #4

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    Hallo William,


    https://www.youtube.com/watch?v=JCic-BHIHYg

    vielleicht findest du hier ein paar Hinweise, mit denen du etwas anfangen kannst...

  5. #5

    Talker
     
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    Zitat Zitat von Neonblau Beitrag anzeigen
    Hallo William,


    https://www.youtube.com/watch?v=JCic-BHIHYg

    vielleicht findest du hier ein paar Hinweise, mit denen du etwas anfangen kannst...
    Hallo,
    Das Video kannte ich schon. Ich habe jedoch nicht die Möglichkeit diese Methode anzuwenden.
    Ich habe mich jetzt dazu entschieden ein Pärchen in ein 100l Becken zu setzen. Sollte ich dies mit oder ohne Bodengrund betreiben?

  6. #6

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    Hi!
    Da das Weibchen normalerweise den Höhleneingang so weit zubuddelt, daß das Männchen nicht mehr reinpasst und sie zur Revierabgrenzung gegen das Männchen gewisse Strukturen im Becken sein sollten, wäre Sand auf jeden Fall notwendig. Statt Pflanzen kann man zur Not auch etliche Wurzeln und Steine reingeben.