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  1. #11

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    Das Gewicht der Katze verteilt sich, denn die Juwelbecken haben ja noch den festverklebten, stabilen Kunststoffrahmen und der Leuchtbalken hat genug Stabilität um das Gewicht zu tragen. Mein weisses Monster (zeitweise 6kg) hat drauf geschlafen und hat sich die Fische auch sehr gerne stundenlang angeguckt, sogar im Fernsehen, wie man auf dem Foto oben sieht. Der rote Kater dagegen hat sich nicht dafür interessiert, auch nicht für meine zeitweise 60-80 Vögel.
    Kannst sie ja auf den Arm nehmen und ihnen die Folie zeigen, dann wissen sie was sie erwartet und werden es lassen.

  2. #12

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    Sagt mal, andere Sache: dass Skalare für ein 100l Becken zu groß sind, dachte ich mir schon. Aber gilt das für Mollys wirklich auch? Ich hätte soo gerne black Mollys 😍 und sowohl in den Fachbüchern, als auch auf diversen Seiten im Netz steht was von "ab 60l" zu pflegen.

    Was käme denn sonst so für ein 100er Becken und recht hartes Wasser in Frage?

    (Ich schau mal eben noch nach den Wasserwerten in meinem Wohnort)

  3. #13

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    Danke, fossybear, für deine Antwort

    Dann überleg ich mir jetzt erstmal, wo das Aquarium stehen würde ist in unserer Wohnung nicht ganz einfach, nen Platz zu finden, der den Anforderungen entspricht und wo ich es dann auch haben will 😉

  4. #14

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    Man kann Mollies in 120 Litern halten, dann aber nur 1m/2w und man sollte sich vorher überlegen, wohin mit dem unzähligen Nachwuchs (alle 6-8 Wochen (30-50 Jungtiere!), es sei denn Du brauchst Katzenfutter ...
    Besser passen würden Platys, (1m/3-4w) und 15 Kardinäle, dazu eine Gruppe Panzerwelse oder ein Paar Apistogrammas, alles Fische, die mit kühlerem Wasser, unterhalb von 24 Grad zurechtlommen. Den Heizstab kann man also rauslassen.
    Geändert von fossybear (30.11.2018 um 11:57 Uhr)

  5. #15

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    Hallo,

    Kurzer Einspruch : die meisten Apistogramma kommen aus den tropischen Gebieten.
    Spontan fallen mir nur A. borellii und A. trifasciata ein, die auch in subtropischen Gebieten zu finden sind.

    Die A.bitaeniata z. B. mögen es auf Dauer lieber warm.

    Gruß,
    8na

  6. #16

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    Naja, Peru ist nicht überall tropisch warm und bei mir habe ich sie (A.cacatuoides und borellii) immer in ungeheizten Becken gehalten, also bei 21-26 Grad, je nach Jahreszeit. Haben sich gut vermehrt. Die hier erhältlichen Tiere sind eh alles Nachzuchten.

  7. #17

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    Danke das mit dem Nachwuchs ist heftig 😔 Katzenfutter lieber nicht 😱 die armen Fische 🙈😁

    Und wenn man "nur 3 weibliche Mollys" halten würde? Nicht artgerecht, oder? :/

    Ich hätte ja bei dem Juwelbecken sowieso nen Heizstab dabei, das wäre also kein Thema 🤔 oder gibt's da auch was, das ich wissen sollte, weil du mir bevorzugt Fische aus kühleren Gewässern empfiehlst?

    Was ich auf jedenfall möchte, sind Garnelen 😁 sollten die alle die selbe Farbe haben? (Und wie ist das bei den Fischen eigentlich? Bei Schwarmfischen ist es ja klar, dass man alle in der selben Farbe nehmen sollte, aber z.b. bei Guppies, Mollys,...?)

  8. #18

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    Hallo Gabi,
    den Heizstab kannst Du auch rausnehmen und gut wegtun...
    Das mit dem Nachwuchs ist nicht so schlimm, gewöhnlicherweise pendelt der sich auf ein erträgliches Maß ein, alsoi keine Angst. Reine Männer- oder Weibergruppen sehe ich als absolut artungerecht an, und es entgeht einem eine Menge an Verhaltensweisen zum Beobachten - regal ob Guppies oder Mollies...

  9. #19

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    Mollies und Garnelen ist so eine Sache. Ich hatte mal kurzzeitig in meinem 80cm Becken 3 Mollies, und unzählige Red Fire Garnelen. Nach 3 Monaten habe ich keine Garnelen mehr gesehen. Die meisten wurden von den Mollies gefressen und die Überlebenden hielten sich nur versteckt.
    Das heisst zwar nicht, daß es immer so sein muss, aber wenn Dann sollten die Garnelen in einem Gesellschaftsaquarium zu einer Art gehören, die sich sehr schnell vermehrt, da zumindest ihr Nachwuchs immer als Fischfutter dient. Das sind halt nur solche Arten wie Red oder Yellow Fire. Wobei die sich, wenn man sie zusammenhält, untereinander verpaaren, was zu allen möglichen Farbschattierungen führen kann, die aber nach einer Zeit eher in der ursprünglichen, unscheinbaren Farbe der Wildform enden. Daher besser nur eine Art.
    Ulli hat zwar recht, was den Nachwuchs angeht, da kommen nicht alle durch, aber wenn man bedenkt, daß die Mädels rund 10cm und die Kerle rund 7cm werden können, dann braucht bloß von jedem Wurf ein Jungtier überleben und das Becken ist innerhalb weniger Monate übervoll.
    Wenn Du nur Weibchen nehmen willst, ist das keine Garantie dafür, daß kein Nachwuchs kommt. Die wenigsten Zoohandlungen halten die Geschlechter getrennt und wenn so ein Weibchen dann schon einmal befruchtet ist, kann es noch bis zu 6mal Junge werfen.
    Musste bei meinen Pflegebecken in einem Altersheim nämlich die Geschlechter trennen, sonst hätte ich da nur noch schwarze Fische in den Becken gehabt. Musste noch mehr als ein halbes Jahr danach immer noch nachwachsende Männchen aus dem Weibchenbecken fischen, bevor sie geschlechtsreif wurden. Ist bei 450 Litern nicht so einfach, sind extrem flink und clever.

  10. #20

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    Puuh. Das ist doch komplizierter als gedacht okay, ich mach mir mal Gedanken, was sonst noch in Frage kommen würde zu den Garnelen