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  1. #1

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    Woran erkennt man einen guten Händler?

    Hallo,

    nachdem da so manches Mal über gute - oder auch weniger gute Händler geschrieben wird,
    an welchen Kriterien macht ihr das fest?

    Nachdem Verkaufsbecken nicht so sind wie eigene... und da manches Mal große Fische auch in kleineren Becken schwimmen...
    auch manches Mal Kombinationen oder Fischmengen schwimmen, die man zu Hause nicht so pflegen würde...

    Mir fallen diese Kriterien ein:
    die Becken sollen sauber und aufgeräumt wirken
    die Fische gesund
    Fragen werden beantwortet, man hat den Eindruck, dass sich der Händler mit der Materie auskennt... -

    die Anzahl der Becken variiert sicherlich stark, ich sehe da Händler mit wenigen Becken (12) bis hin zu großen Geschäften mit 400 Becken...

    was darf man sich denn unter sauberen Becken im Handel erwarten? - Darf da dann gar kein Mulm zu sehen sein? Oft ist ja auch kaum Kies oder Sand drin...
    - inzwischen sieht man schon häufig etwas Deko - Pflanzen in den Becken, damit die Fische sich ein wenig verstecken können...

    dennoch, auch einem Fischhändler können Fehler passieren...
    - welche Fehler dürfen ihm denn nicht passieren?

    Ich freue mich schon auf eure Antworten!

  2. #2

    Talker
     
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    Hallo.

    In einem Zooladen, kommt es schon mal vor, dass größere Fische in kleineren Becken schwimmen, auch manche Fische passen nicht wirklich zusammen, aber es sind Verkaufsbecken und keine Heimaquarien. Es geht manchmal nicht anders.

    Die Anzahl der Becken im Zooladen, ob 10 oder 50 oder noch mehr, ist doch egal.
    Die Becken brauchen auch nicht sauber und aufgräumt ausehen, die Hauptsache ist, ich sehe in Verkaufsbecken gesunde Fische. Als ich mal in einem Zooladen bei uns war, dass war ein Geheimtipp für Malawis, dachte ich zuerst auweia, teils veralgte Becken, Mulm in den Ecken, aber ich hab' bis dahin, noch nie schönere, kräftige und farbintensive Cichliden gesehen. Seit an mein Stammzooladen.

    Die meisten Verkaufsbecken haben heutzutage etwas Bodengrund und Deko drin, dass die Fische Rückzugsmöglichkeiten haben, die Deko hindert manchmal das Rausfangen der Fische.

    Klar dürfen Zoohädler auch Fehler machen, welche Fehler das das sind, lässt sich meiner Meinung nach nicht beantworten, sind doch auch nur Menschen. Wir Aquarianer machen auch Fehler.

    Für mich muss ein guter Zoohhändler mal NEIN sagen können und keine Fische an Kunden verkaufen, bei denen die Haltungsbedingungen nicht stimmen (Beispiel, zu kleines Becken etc.).
    Was noch einen guten Zoohändler ausmacht, es sollten keine toten Fische in der Verkaufsanlage zu sehen sein, dies finde ich als ganz wichtig.

    Wäre dies bei z.B. bei mir der Fall, wäre ich ruckzuck aus so einem Laden, denn in einem Zooladen mit toten Fische in den Verkausbecken, kaufe ich nichts.

  3. Danke an Aqu@rius für diesen Beitrag von:


  4. #3

    Talker
     
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    Moin,

    also ich finde die Aquarien sollten nicht zu verkommen sein, vorzugsweise natürlich keine Toten/kranken Tiere (und wenn krank dann sollten die nicht zum Verkauf stehen, so ehrlich sollte ein Händler schon sein) und eine sachliche Beratung, dann sollte es mit dem Laden passen.
    Die Aquarien müssen nicht blitze blank geputzt sein aber den Fischen sollte es gut gehen. Das manche mal mehr oder weniger Platz haben lässt sich nicht immer vermeiden, die sind ja auch nur vorübergehend dort.

    Zum Beispiel habe ich in 15 Minuten Entfernung eine Zoohandlung da muss man wissen was man will und sich im Vorfeld informieren, es werden keine weiteren Fragen gestellt oder Ratschläge gegeben (egal zu welcher Uhrzeit, welcher Verkäufer und ob die Mitarbeiter Zeit haben) wenn man was wissen will muss man es denen aus der Nase raus ziehen und die Antworten eigentlich selber schon kennen, dort sagst du nur welchen Fisch du haben willst und du bekommst ihn...

    Fahre ich nun 50 Minuten in die andere Richtung sieht die Welt schon ganz anders aus und es ist die selbe Zookette und sogar der selbe Besitzer. In dem weiter entfernten Laden werden Tipps gegeben, da wird zusammen überlegt was man wie umsetzen kann, es wird sich nach dem Verhalten der schon vorhandenen Fische erkundigt und was ich noch nie gesehen habe bevor in ein Aquarium gefasst wird: einmal Hände/Arme waschen dann desinfizieren und nochmal klarspülen.

    Am besten sucht man sich mehrere Läden in der Umgebung raus und klappert alle mal ab.
    Man guckt sich die Aquarien und Fische an, stellt Fragen und dann merkt man schon ob er nur die Frage beantwortet oder dir noch mehr erzählt was man wissen sollte ohne explizit nach zu fragen, wenn du nachfragen musst hat er kein bock, steht unter Zeitdruck oder will nur verkaufen.
    Im besten Fall findet man ein Verkäufer der selbst Aquarien besitzt und mit Herzblut dabei ist, das wird man auch merken.
    So ist bisher meine Erfahrung gewesen.
    Dazu muss man aber auch sagen, wenn man sich selber informiert und weiß was man realisieren kann, kann man in meinem Fall natürlich auch zu dem näheren Laden fahren sofern es dort den Fischen gut geht...

  5. #4
    Franzi60
    Hallo zu später Stunde.

    Was mir in vielen Zooläden nicht gefällt, ist manchmal die Art und Weise, wie die Tiere gefangen werden. Zum Teil findet ein regelrechtes Jagen statt, mit nur einem Kescher. Desweiteren sehe ich immer wieder Panzerwelse ohne Barteln. Oder Neons mit Verkrümmungen. Mein geplantes Aquarium ist zwar noch nicht da, aber ich bin doch schon oft unterwegs, um mir Fische anzuschauen. Allerdings den Zoohändler meines Vertrauens habe ich bisher noch nicht gefunden. Schade.

    Wünsche allen eine gute Nacht.







    Grüße Franzi

  6. #5

    Talker
     
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    ein weiteres Kriterium für mich ist, dass auch Fische abseits des übrlichen Mainstreams angeboten werden.
    Also nicht nur die üblichen bunten Smarties, sondern auch was spezielleres. Damit meine ich ausdrücklich keine großen Pitbull-Fische, sondern auch was feineres.
    Das können z.B. mal andere Bettas sein, abweichende Salmler, Killis und so weiter.
    Auch muss aquaristisches Bastelmaterial (Rohre, Bögen, Hähne...) bis hin zu Standard.Zuchtbecken vorhanden sein.
    Interessanterweise habe ich das eher bei Kettenfilialen gesehen, als beim kleinen Einzelhändler.

    Bunter Kies und Taucher+Schiffswrack oder Muschel verbieten sich von selbst.

  7. #6

    Talker
     
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    Hi,

    hm, es ist einiges, worauf ich achte.

    In erster Linie, ob die Tiere gesund sind.
    Ob Becken mit kranken Tieren sichtbar gesperrt sind, tote Tiere sofort entfernt werden/wurden.
    Wie die Fische zusammen gesetzt werden.
    Muß nicht immer so ein, wie man sie zuhause hält, aber so, daß sie sich nicht untereinander beeinträchtigen.

    Einrichtung der Becken.
    Hier sollte den Bedürfnissen der Tiere nachgegangen werden.
    Röhren, Höhlen, Sandboden oder auch Wurzeln/Pflanzen sollten in einem gewissem Maß vorhanden sein.

    Algen dürfen durchaus auch vorkommen, man sieht sehr wohl, ob die Becken dennoch "gut stehen" oder versifft sind.

    Neu angekommene Tiere sollten sich erst mal mind. 24 Stunden erholen dürfen, nicht gleich in den Verkauf kommen.
    Länger wäre natürlich noch besser, aber oft nicht umsetzbar.

    Wie Fische gefangen werden ( ohne Gehetzte und Verletzungen) und auch, ob alle in eine Tüte gestopft oder lieber mehrere Beutel gepackt werden.
    Man sieht da manchmal ganz üble Dinger, Panzerwelse zu Salmler z.B.

    Personal
    - sollte fachkundig sein, wenigstens bei den Tieren, die verkauft werden
    - Fragen zu Beckengröße, vorhandener Besatz und Wasserwerte beim Kunden
    - es sollte auch bei Tieren abraten/Kauf verweigern
    - offene Auskunft über Wasserwerte/ Pflege in der Anlage

    - perfekt ist es, wenn man dort einen Ansprechparter (oder mehrere) hat, der mehr als nur die Basis kennt, sondern auch darüber hinaus beraten kann.
    Wenn man merkt, daß Herzblut hinter steckt.

    Toll wäre natürlich auch, wenn Fische angeboten werden, die nicht zum typischen Sortiment gehöen, sprich diese ganzen Verbrauchsfische von Möchtegern Aquarianern mit Burgen und buntem Kies.

    Also mehr als nur Guppy, Molly und Platy.


    Wird leider immer seltener, umso mehr weiß ich sowas zu schätzen.
    Und dabei ist es egal, ob Fachgeschäft, kleiner Laden, oder Baumarkt.
    Das Personal macht den entscheidenden Faktor aus.

    Tatsache ist aber...viele Geschäfte/Ketten leiden unter demselben Problem wie andere Sparten.
    Es fehlt Personal ( bzw. wird daran gespart) und selbst wenn Firmen bereit sind diese Kosten zu tragen, ist es nicht leicht gutes Personal zu bekommen.

    Und vor allem auch zu halten.
    Sei es finaziell, oder den Angestellten über Jahre hinweg immer wieder zu motivieren.

    Denn eines ist Fakt...der Job brennt die meisten irgendwann aus.

  8. Danke von 2 Usern an Verena für diesen hilfreichen Beitrag:


  9. #7

    Management
     
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    Moin!
    Zitat Zitat von Verena Beitrag anzeigen
    Tatsache ist aber...viele Geschäfte/Ketten leiden unter demselben Problem wie andere Sparten.
    Es fehlt Personal ( bzw. wird daran gespart) und selbst wenn Firmen bereit sind diese Kosten zu tragen, ist es nicht leicht gutes Personal zu bekommen.
    Das ist ist leider sehr häufig der Knackpunkt, besonders bei Ketten wie Fressnapf und Futterhaus. Leider hat bei uns der einzige Einzelhandel dicht gemacht, so bleiben mir, wenn ich nicht die klimaungünstige Fahrt zum größten Zoohandel Deutschland auf mich nehmen will, nur eine der beiden Ketten. Der eine Laden hat zumindest eine fachkundige älter Verkäuferin, die auch mit Wissen und Herzblut dabei ist, aber die ist leider nur noch an 3 Tagen in der Woche da. Ausserdem wurde von der Geschäftsleitung das Sortiment ziemlich auf die üblichen 08/15 Arten zusammengeschrumpft.
    Der andere Laden hat auch schon mal die eine oder andere Art, die aus dem üblichen Rahmen fällt, hat aber sehr wenig und häufig wechselndes Personal, meist sehr jung und unerfahren. Eine einzige Verkäuferin ist für den Fachbereich Aquaristik zuständig ist aber auch nur in Wechselschicht da. Ist also Glücksache wenn man jemand antrifft. Zwischendurch hatten sie immer mal jemand, wo ich dachte, endlich mal jemand der sich wirklich für die Materie interessiert und auch weiss wovon er/sie redet. Aber kaum hat man Vertrauen gefaßt, wir der- oder diejenige in eine andere Filiale versetzt oder hat einen Arbeitsplatz mit besseren Bedingungen gefunden.
    Geändert von fossybear (15.10.2019 um 09:51 Uhr)

  10. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  11. #8

    Talker
     
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    Hallo Gregor,

    ja, das ist leider überall zu beobachten.

    Ich weiß, was manche Ketten den Angestellten bezahlen und wundere mich da aber ehrlich gesagt nicht, daß sich da viele nicht für bereit stellen.

    Der Job ist extrem zehrend, wenn man da nicht einen gewissen Abstand zu aufbauen kann.
    Letztendlich geht es um Tiere.
    Und auf der anderen Seite um Umsatz.
    Diese Schere muß man meistern.

    Das vergessen aber leider viele.

    Die wollen billig Fische kaufen und am besten auch alles andere zum Schleuderpreis.
    Und gleichzeitig aber auch am besten kostenlos eine MEGAberatung ( die dauert wie lange? 30 Minuten? Mehrmals? Mal über die Personalkosten nachgedacht?)

    Das aber der Laden auch wirschaftlich sein muß, daß sehen viele nicht.
    Also muß gespart werden, wo es geht.

    Und selbst wenn man schon sehr preiswert ist, wird wegen 2-3 Euro noch gefeilscht.
    Oder wie ein großer Baumarkt anbietet, die Tiefpreisgarantie genommen.
    Wegen 1 Euro....selbst schon erlebt.
    Oder kackdreist nach ner Filter- Beratung ins Gesicht gesagt: danke, ich kauf mir den dann bei Amazon.

    Es ist eine Spirale, die sich rasant nach unten bewegt und es ist noch nicht das Ende angekommen.

    Wir werden uns damit abfinden müssen, daß es nur noch wenige, tatsächliche Aquaristikgeschäfte gibt.
    Und selbst diese garantieren nicht mehr, daß man dort auch fachlich gut beraten wird.

    Wenn die Tiere gut und gesund untergebracht sind, kann man schon froh sein.



    LG Verena

  12. #9

    Talker
     
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    Ich lese immer "Beratung". Das mag für ein gewisses Kundenklientel sicher von Bedeutung sein, aber für versierte Aquarianer doch wohl eher nicht.
    In Foren selbst "beraten", aber dann in den Laden rennen und beraten werden wollen. Irgendwie passt das für mich nicht zusammen.

    In erster Linie sehe ich die Angebotspalette. Ist die breiter und durchdacht, oder beschränkt sie sich nur auf die einfachsten Standardfische.
    Ob das Personal Ahnung hat oder nicht zeigt sich für mich darin, ob die weiterführende Fische kennen und im Laden halten können, oder halt nicht.
    Kennen fängt damit, dass sie diese auf das Stockliste schon mal identifizieren können müssen. Damit zeigt sich was.

    Ich habe einige Leute erlebt, die voller Idealismus einen Laden gründeten. Zumeist mit dem Ziel fischige Raritäten anzubieten. Nicht den Einheitsbrei.
    Es war überhaupt kein Problem diese Raritäten zu bekommen und anzubieten. Es fehlte nur an den passenden Kunden. Daran krankte es und zwar deutlich.
    Einfach weil die angedachte Zielgruppe die Fische so schon bekommt und nicht selten Probleme hatte ihre Nachzuchten loszuwerden.
    Die wollten mehr Fische an den Laden abgeben als abkaufen. Keiner der Läden hat es nennenswert weit geschafft. Nicht einer. Alle sind sie wieder dicht.

    Es braucht immer eine Basis auf aquaristischem Einfachstandard. Idealismus trägt nicht. Das war früher schon so und ist heute nicht anders.

    Ich selbst muss zugeben, dass ich max. 1x pro Jahr in einen Laden gehe. Dann um Krams zu kaufen. Kescher, Hähne, Zuchtbecken um die leckgeschlagenen zu ersetzen,
    mal eine Dose Trockenfutter und sowas. Fische und Co. kommen so via Szene an. Pflanzen auch.

  13. Danke von 2 Usern an Barkeeper für diesen hilfreichen Beitrag:


  14. #10

    Talker
     
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    Guten morgen Ben,

    ja, wahre Worte.

    Betreff der Beratung: auch wenn man selber kein Bedarf daran hat, so darf es dennoch als Kriterium genannt werden.

    Viele Kunden wollen beraten werden.
    Die kommen in den Laden mit Null Ahnung, schauen sich die Fische an und suchen dann nach Farbe aus.
    Die haben NIX vorher gelesen, oder sich Gedanken gemacht.

    Das sind 80 % ( meine persönliche Schätzung pi mal Daumen) der Käufer hier.
    70% davon sind dann dankbar, wenn man sie berät.
    Den anderen ist es scheißegal, was der Fisch will, die wollen bunt und zwar jetzt, man "probiert" es eben.

    Ein kleiner Bruchteil hat sich im Vorfeld informiert, geplant, weiß also genau was er will.

    Ist natürlich immer nach dem Klientel des Geschäftes abhängig und kann von Laden zu Laden variieren.
    Und je nach Geschäft sieht man die Aquarianer ohne "Standardfische " gar nicht.

    Ich selber benötige keine Beratung.
    Wenn ich aber daneben stehe und mitbekomme, wie man eine Prachtschmerle in ein 120 Literbecken verkauft, weil böse Schnecken drin sind...nun, dann ist da schon mal ein ganz fettes Minus bei mir entstanden.

    Und wenn dies die Normalität dort ist ( und nicht nur der Ausrutscher des Azubi) , dann unterstütze ich den Laden nicht weiter.
    Kaufe woanders.
    Lasse das dementsprechende Geschäft aber auch davon wissen.

    Wird natürlich schwer, wenn man auf einen einzigen Laden angewiesen ist.

    Dennoch ist daher für mich auch die Beratung ein Kriterium.
    Denn es entscheidet für mich durchaus, wo ich mein Geld lasse.

    LG Verena