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  1. #51
    -Leonie-
    Hi,
    da hast du aber lange gebraucht um hier mit den veralteten Werten zu prahlen, die übrigens aus dem Jahr 2001 stammen und somit nicht mehr relevant sind. Ein PH Wert von 9.5 im Trinkwasser bedeutet leicht alkalisch, na dann Prost. Hättest du richtig gelesen, wüsstest du noch, dass ich erwähnt habe, dass KLEINE Abweichungen noch in der Norm liegen. Nun und was Väterchen Google so dazu schreibt ist nicht das non plus ultra. Im Übrigen habe ich beruflich mit Trinkwasser zu tun und weiß wovon ich rede. Da du eh alles besser weißt, sehe ich keinen Sinn darin weiter mit dir zu kommunizieren.

  2. Danke an -Leonie- für diesen Beitrag von:


  3. #52

    Talker
     
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    Danke
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    Moin,
    natürlich setzt die aktuelle Trinkwasserverordnung einen pH von 9,5 als Grenzwert.
    Und natürlich erkranken keine Fische an pH-Werten von 6,5 bis 9,5.
    Wer beruflich mit Trinkwasser zu tun hat weiss sowas.
    Und nein unser Trinkwasser kommt nicht nur aus Talsperren, sondern auch aus Tiefbrunnen und Uferfiltraten.
    Wenn man natürlich alles besser zu wissen glaubt dann ist man schnell mal so richtig angeschmiert.

    Beste Grüße
    Martin

  4. Danke an Steffi87 für diesen Beitrag von:


  5. #53
    -Leonie-
    Hi.

    Angeschmiert? Warum? 1. Die PH-Werte beziehen sich in erster Linie auf unser Wohlergehen. Von schädlich habe ich hier nichts getextet. 2. Da Tiefenbrunnen und Flüsse auf Grund der starken Dürre in den Sommermonaten der letzten Jahre kaum Wasser führten, griff man auf die Talsperren zurück. Ich möchte daran erinnern das z.B. der Rhein an manchen Stellen nur noch 60 cm Tiefe hatte. Wir können von Glück sprechen, dass der viele Regen im Herbst und Winter die Wasserstände wieder normalisiert.

    Das Thema ist für mich nun hier abgeschlossen.
    Ich war wirklich so naiv und glaubte, ich tue euch einen Gefallen mit meinem Wissen. War wohl ein Irrtum.

  6. #54

    Talker
     
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    Da Tiefenbrunnen und Flüsse auf Grund der starken Dürre in den Sommermonaten der letzten Jahre kaum Wasser führten, griff man auf die Talsperren zurück. I
    Hier liegt kein Wissen nur Phantasterei vor. Was haben Tiefbrunnen mit dem Oberflächenwasser zu tun? In trocknen Jahren sind die Talsperren der Schwachpunkt, nicht die Tiefbrunnen.

    gruß jo

  7. #55
    -Leonie-
    Deine arrogante Inkompetenz ist unglaublich!

  8. #56

    Talker
     
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    Das ist auch ne Form von AI !

  9. #57

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    Hi!
    Zitat Zitat von -Leonie- Beitrag anzeigen
    Die PH-Werte beziehen sich in erster Linie auf unser Wohlergehen.
    Warum argumentieren die Wasserwerke dann immer mit dem "Wohlergehen" der Wasserleitungen, wenn sie den ph-Wert oberhalb von 8 halten?

  10. #58
    -Leonie-
    Moin Gregor.

    Vorausgesetzt deine Frage ist ehrlich gemeint, hier die Antwort.
    In der letzten Phase der Filterung liegt der PH zwischen 8 + 9. Was aber am Ende aus deiner Leitung kommt muss einen Wert von 7 haben. LEICHT darüber oder darunter darf sein. Bei starken Abweichungen musst du dich an deinen Versorger wenden. Unter Umständen liegt hier die erste Möglichkeit eines Fehlers vor. 2.- Die Wasserrohre unter der Erde können fehlerhaft sein. Hier ist meistens die Stadt die Eigentümerin. Möglichkeit 3 - Die Wasserleitungen deiner Wohnung sind fehlerhaft. Hier ist ebenfalls der Eigentümer zuständig.

  11. #59

    Talker
     
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    Was aber am Ende aus deiner Leitung kommt muss einen Wert von 7 haben.
    Schreibt der Gesetzgeber nicht vor. Siehe Grenzwerte.
    Kann der Wasserversorger gar nicht bei jedem Ausgangswasser aufgrund der Chemie einhalten. Wie bringe ich ein Wasser mit einer KH von 10°dH auf einen pH von 7? Wieviel CO2 muss da reingepustet werden?

  12. #60
    -Leonie-
    Mit dir möchte ich keine Kommunikation mehr, weil es sinnlos ist