Willkommen bei Aquaristik-Talk.de.
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  1. #11

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    Hallo Gregor,

    also zumindest bei A. borelli weiß ich, dass die Zwerggarnelen sehr wohl überleben und sich sogar vermehren...
    zwar sicher nicht so großartig wie ohne, aber dennoch...

  2. #12

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    Das kann man pauschal nicht so sagen. Die Weibchen haben die Red Fire bei mir nur gejagt, die größeren Männchen aber gerne gefressen. Liegt wohl am Temperament der einzelnen Tiere. Bei SBB wird auch immer gesagt, daß Garnelen kein Problem wären, meine haben das Becken leergefressen. Der viel größere Kampffisch dagegen hat sie nicht angerührt. Garantieren kann man also für nichts.

  3. #13

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    Hier mal ein kleines Update, das Becken ist jetzt soweit eingerichtet. Ein paar Steine komme noch dazu, aus diesen werde ich ein paar Unterschlüpfe bauen.

    Gruß
    Volker

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  4. #14
    @ Anne
    Hallo Volker.

    Das sieht schon gut aus, ist aber noch ausbaufähig. Da können noch jede
    Menge schnellwachsende Pflanzen rein. Diese verhindern Algenprobleme,
    außerdem bieten sie deinen Fischen Schutz. Das erreichst du nicht mit Steinen,
    wenn z.B. Schwarmfische geplant sind. Eine dunkle Rückwand hätte ich auch
    noch angebracht, so kommen die Fische besser zur Geltung.

    Wenn du später Panzerwelse einsetzen möchtest, würde ich keine Steine dazu tun.
    Die Welse wühlen gerne und viel, dazu brauchen sie viel Platz.
    Geändert von @ Anne (25.12.2020 um 11:14 Uhr)

  5. #15

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    Hallo Anne,

    die Rückwand ist mit einer Milchglasfolie bezogen.
    Die Vallisnerie ist ja eine schnellwachsende Pflanze und davon sind 6 Stück an der Rückwand entlang gepflanzt. Dauert natürlich noch bis sie voller werden.

    Ich werde es jetzt erstmal so laufen lasse und abwarten.

    Gruß
    Volker

  6. #16
    @ Anne
    Hallo Volker.

    Die Folie an der Rückwand kann man nicht erkennen. Sorry.

    Vallisnerien wachsen schnell, dass ist richtig. Es sind aber keine Stängelpflanzen, die noch schneller
    wachsen und somit Algen verhindern. Was für den Beginn ein wichtiger Aspekt ist. Das ist ein Unterschied.
    Und langfristig betrachtet reicht die Menge der Pflanzen nicht aus.

  7. #17

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    Hi!
    Bitte keine Steine mehr rein! Die nehmen nur Bodenfläche (für die Welse wichtig!) und Volumen weg, was besser mit sehr viel mehr Pflanzen, vor allem schnellwachsenden Stängelpflanzen besetzt werden sollte. So ist das Becken viel zu hell und übersichtlich für die Fische. Vallisnerien zählen nicht wirklich zu den schnellwachsenden Arten, weshalb sie auch gerne von Algen besiedelt werden. Schade, daß man da keine dunkle Rückwand anbringen kann, aber bei einem richtig bepflanzten Becken sollte man die Rückwand eh nicht mehr sehen können.
    Steinhöhlen werden von Zwergbuntbarschen nicht gerne genommen, besser sind Kokusnusshälften mit möglichst kleinen Öffnungen, besonders bei Apistogrammaarten. Da soll nur das kleinere Weibchen durchpassen, er darf da nicht rein.

  8. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  9. #18

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    Hallo Anne,

    das mit den Pflanzen...
    ja, für ein Anfängeraquarium... - aber warst du wirklich in so richtigen Amazonasbecken? - da sind auch fast keine Pflanzen, und es läuft...
    aber - natürlich man muss bereits Ahnung haben! - Daher schließe ich mich hier insoweit an, dass ich Anfängern auch ein üppiges Wachstum von Stängelpflanzen nahe lege... - man muss sich dann selbst entwickeln, aus Fehlern lernen und seinen Weg finden...

    https://www.aquaristik-online.de/ama...ng-und-pflege/

    Das Spektrum ist wirklich groß und weit...

    https://www.youtube.com/watch?v=_NvMfzrJgQY

    auch hier findet man sehr viele Beispiele in verschiedenen Formaten (Literanzahl, Typen...)

  10. Danke an Neonblau für diesen Beitrag von:


  11. #19

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    Hi!
    Zitat Zitat von Neonblau Beitrag anzeigen
    aber warst du wirklich in so richtigen Amazonasbecken? - da sind auch fast keine Pflanzen, und es läuft...
    Den Amazonas kann man nicht mit einem kleinen Aquarium vergleichen. In der Natur haben die Tiere jede Menge Platz um sich aus dem Weg zu gehen oder zu flüchten, in der Enge eines Beckens nicht. Daher muss man im Aquarium mehr Rückzugsmöglichkeiten schaffen, ansonsten, wenn man es der Natur nachbaut, müsste es bei nur einer Fischart bleiben, die dann auch nicht territorial sein sollte.

  12. #20

    Talker
     
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    Hallo,
    das Becken wurde mit über 40 Pflanzen besetzt. Das diese auch erst wachsen müssen sollte ja eigentlich jedem bewusst sein oder kauft ihr immer Mutterpflanzen und teilt diese nicht?

    Hab sogar noch einen Bodendecker da den ich aber nicht gepflanzt habe weil ich finde das er optisch nicht mehr gepasst hätte.

    Mit den zusätzlichen Steinen wollte ich eigentlich nur den Teil rechts höher bauen, also die Grundfläche so belassen.

    Gruß
    Volker