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  1. #151

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    Hi Klaus

    Weshalb sollte es Tierausfälle geben? Die gibt es scheinbar bei JBL Atvitol, Sera fishtamin und wie sie noch alle heißen auch nicht (und dies sind auch "nur" Vitamine).
    Ob Sanostol was bringt, sollte jeder der es schon mal benutzt hat selbst entscheiden.
    Ich wende es schon längere Zeit an und mich hat es überzeugt. Was aber nicht heißen muss, dass es z.B. bei dir ebenfalls funktioniert, denn jedes Becken und jede Beckenbewohner reagieren bzw. "ticken" anders.

    Und genauso ist es, jeder kann/soll in sein Becken kippen was er will...um seine eigenen Erfahrungen zu machen, die er dann weitergeben kann.

  2. Danke von 3 Usern an Aqu@rius für diesen hilfreichen Beitrag:


  3. #152

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    Hallo! (:

    Ich wollte mal fragen wie ihr das mit dem Wassertemperieren macht.

    Hier ist das Wasser sehr hart (dH 15) und sehr kalkhaltig (KH 16). Durch warmes Wasser wird ja noch mehr Kalk rausgespült und man soll ja eh kein warmes Wasser nehmen wegen evtl. Kupferbelastung.

    Ich mach immer mit kaltem Wasser den wöchentlichen TWW, das Wasser hat etwa 15 Grad schätze ich.
    Im Aquarium sind 23 Grad und durch den TWW erreicht es dann kurzzeitig auch mal 20 Grad.
    Die Fische machen bisher keine Anzeichen, damit Probleme zu haben.
    Die Temperatur gleicht sich relativ schnell wieder an durch die Neonröhre und der Heizstab gibt auch Vollgas.
    Wenn ich nachmittags den TWW durchführe, hat das Becken abends wieder 23 Grad.

    Aber trotzdem mach ich mir Sorgen, dass die Fische Probleme bekommen könnten und ich weiß noch nicht wie die Perlhuhnbärblinge drauf reagieren.
    Den Panzerwelsen hat es nichts ausgemacht.
    Morgen steht jetz der wöchentliche TWW an. Der erste seit die Bärblinge da sind.

    Welche Möglichkeiten gibts denn, das Wasser vor dem Einfüllen zu erwärmen?
    Als mein AQ zum ersten Mal lief (vor Jahren), hab ich einfach immer warmes Wasser reingetan. Es gab keine Probleme damit.
    Aber ich möchte es jetzt so nicht mehr machen, das Haus in dem ich jetzt wohne, ist recht alt und da sind die Leitungen bestimmt nicht mehr die Besten.

    Ich dachte, ich könnte es so machen, dass ich zwei Eimer mit Wasser am Vortag fülle und diese dann eben bei Zimmertemperatur stehen lasse bis zum nächsten Tag.
    Aber irgendwie ist diese Methode so unspontan und genau 23 Grad wird das Wasser sicher auch nicht erreichen.

    Die Eimer, die ich verwende sind nicht so riesig weil ich die ja auch hochheben muss und somit müsste ich ja zwei neue Heizstäbe kaufen, um beide schnell auf 23 Grad zu bringen...

    Oder einfach nen Teil mit dem Wasserkocher auffüllen?
    Meiner ist ziemlich verkalkt...

    Gibts noch einfachere und bessere Methoden?
    Wie viel Grad Temperaturunterschied ist noch unproblematisch für die meisten Fische?

    Ich hab wie gesagt bei den Panzerwelsen gesehen, dass es kein Problem war bei 3 Grad Unterschied. Ich weiß aber nicht, wie es bei den Bärblingen ist oder bei den Honigguramis und Otos wird...

    Liebe Grüße, Miri

  4. #153

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    Hi Miri

    Wenn dein Aquariumwasser 23° hat und das Leitungswasser nur 15° hat, dann ist der Unterschied (8°) doch etwas viel, auch wenn sich das Wasser mit der Zeit wieder erwärmt.
    Mach dir nicht solche Umstände und nimm einfach temperiertes Wasser aus der Leitung und gut ist.

  5. #154

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    Hallo Wolfgang!

    Nimmst du auch Warmes aus der Leitung ohne Probleme?

    In meinem vorherigen Aquarium hatte ich richtige Kalkflecken an der Innenseite der Scheiben. Teils kamen sogar richtige Kalkplatten mit raus.
    Und hier in dieser Wohnung ists auch so, (wohne noch im selben Viertel) wenn nicht noch schlimmer weil das Haus recht alt ist.
    Das ist wirklich blöd... :/

    Also muss ich mir wegen Kuper keine Sorgen machen wegen den Leitungen, ok.

    Gibts sonst keine Möglichkeit?
    Möchte dieses Kalkproblem irgendwie vermeiden...

    Wie macht man das üblicherweise?
    Weil es heißt ja immer, man soll bloß kein warmes Wasser aus der Leitung nehmen.

    Grüße, Miri

  6. Danke an Miri88 für diesen Beitrag von:


  7. #155

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    Hi Miri

    Ja, ich nehme das warme Wasser aus der Leitung und hatte noch nie Probleme damit.

    Wie es aber bei dir wegen Kupfer aussieht, dass kann ich dir leider nicht beantworten.

    Wenn du kein warmes Wasser aus der Leitung nehmen willst, wäre noch eine Möglichtkeit, nimm einen 10l Eimer, fülle den zur Hälfte mit kaltem Wasser und den Rest mit warmen Wasser, z.B. Wasserkocher oder Tauchsieder.

  8. Danke an Aqu@rius für diesen Beitrag von:


  9. #156

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    Danke dir, Wolfgang. (:

    Den TWW morgen mach ich dann mal mit warmem Wasser aus der Leitung und schaue mal, ob da auch so Kalkplatten mitkommen.
    Im Zoohandel müsste es ja auch Teststreifen für Kupfer geben denk ich. Werde morgen mal schauen.

    Werde mir dann aber so bald wie möglich wohl einen neuen Wasserkocher kaufen glaub ich... Und das Wasser zur Hälfte dann damit erwärmen. (:

    Liebe Grüße, Miri

  10. Danke an Miri88 für diesen Beitrag von:


  11. #157

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    Hi Miri

    Berichte dann mal nach den TWW morgen, würde mich interessieren wie es funktioniert hat.

    Und ja, im Zoohandel gibt es JBL Töpfchentests für CU (Kupfer).

  12. Danke an Aqu@rius für diesen Beitrag von:


  13. #158

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    Okay super, dann werde ich den Test morgen mal kaufen und berichten.

    Grüße, Miri

  14. #159

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    Hi Miri,

    was du mit deinen Fischen machst, ist gleichzusetzen mit dem, das ich dich aus der warmen Wohnung nehme und in einen zugefrorenen See werfe. Leider können Fische nicht schreien.
    Ob dein Leitungswasser Kupfer hat oder sonst was, hat nix mit dem temperierten Wasser zu tun, ist ein anderes Thema.
    Mache immer den WW mit dem warmen Wasser, welches die Fische brauchen.
    Das du mit Absicht kaltes statt warmes Wasser benutzt wegen dem Kalk ist quatsch. Der Kalk ist nun mal im Wasser und deine Fische brauchen eine bestimmte Temperatur.
    Wenn du was ändern willst, dann nimm "temperiertes" Osmosewasser oder verschneide es mit VE-Wasser. Aber schocke bitte nie wieder die Fische.

  15. #160

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    Alles klar, Klaus.
    Kam auch nur 2 Mal vor, dass es ganze 3 Grad runterging.
    Ich hab das Wasser im Eimer bisher halt etwa eine Stunde stehen lassen, damit es zumindest etwas wärmer wird und nach einer Stunde warten hab ich das selbe mit dem zweiten Eimer gemacht. Also ich denke, das Wasser hatte beim Einfüllen schon etwas mehr als 15 Grad. Ich wollte halt nur schreiben, wie kalt es aus der Leitung kommt.
    Aber weil das eben alles so umständlich ist, hab ich nach Alternativen gefragt.
    Werde es auf jeden Fall jetzt nicht mehr so machen. (:

    Wie ist es denn aber im Sommer?
    Meine Wohnung erwärmt sich ziemlich stark weil ich im Dachgeschoss wohne.
    Teils hat es auch mal 30 Grad oder mehr. Das Becken wird sich dann ja auch ziemlich aufheizen...
    Daher dachte ich, ich mache im Sommer öfter mal kühle Wasserwechsel.

    Wie viel Grad Unterschied darf denn das einzufüllende Wasser zu dem im Aquarium haben?

    Grüße, Miri