Hi!
Normalerweise ist der Schlauch für die Sauerstoffansaugung zuständig. Wenn der Filter mit dem Loch, wo der Schlauch drin gesteckt hat, knapp unter der Oberfläche bleibt, dann plätschert nix und Luftblasen gibts auch nicht. Der runde Auslauf müsste normalerweise drehbar sein, Du kannst also die Strömung gegen die Rückwand des Beckens leiten, dann ist sie nicht so stark.
Dieser Filter ist leider nicht garnelensicher, und setzt sich auch schnell zu, wenn Du also einen besseren bekommen kannst, umso besser.
Der Boden ist mit Panzerwelsen und Garnelen gut besetzt, heb einfach die beiden nicht benötigten Höhlen auf, vieleicht brauchst Du sie später noch mal.
An der Scheibe kleben die Fische (junge Antennenwelse) eigentlich nur, wenn sie wenig zu Fressen finden und andere wie der Flossensauger, der größere Strömungsbecken braucht, nicht die richtige Beckeneinrichtung hat.
Möglich wäre eine kleine Gruppe von 6-8 Otocinclus, die aber erst als allerletzte ins Becken sollten. Diese Fische sind Wildfänge und manchmal noch nicht genügend an Fischfutter gewöhnt. Man sollte also drauf achten, gut genährte Tiere zu nehmen, damit sie genug Reserven für die Umstellung haben. Da sie bis dahin gerne Aufwuchs (Jungalgen) fressen, ist es vorteilhaft, wenn das Becken schon einige Zeit läuft, bevor sie einziehen.