Hi Angelika,
Ich bin auch so einer. Anfahrzeit gibts bei mir nicht. Wenn das Wasser die erforderliche Temperatur und Klarheit hat, kommen die Fische rein.
Probleme diesbezüglich kenne ich nicht. Ich habe nicht nur ein Aquarium.
Hi Angelika,
Ich bin auch so einer. Anfahrzeit gibts bei mir nicht. Wenn das Wasser die erforderliche Temperatur und Klarheit hat, kommen die Fische rein.
Probleme diesbezüglich kenne ich nicht. Ich habe nicht nur ein Aquarium.
Das Bild ist echt schlecht, aber es ist Schnecke zu erkennen. Ich finde das ganz aufregend!
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Ich habe mir auch reichlich Gedanken gemacht mit den Fischen und finde die Ideen jetzt nicht so übel, also mir gefallen die Vorschläge!
Könnt ihr mir etwas zum Platy sagen? Mir ist das mit Neons immer mal über den Weg gelaufen, weiß aber nicht so genau was ich davon halten soll. Die werden ja ein wenig größer.
LG Claudi
Hi,
Iss ne gewöhnliche Blasenschnecke.
Hallo Angelika!
Ich gehöre ja eher zu der Fraktion, die für eine "Einlaufphase" plädiert - obwohl ich die oft empfohlenen 4-6 Wochen nie eingehalten habe. Zwei Wochen waren aber immer drin: In dieser Zeit konnte sich das Wasser klären bzw. der "Schlamm" sich ordentlich absetzen. Außerdem Hatten die frisch eingesezten Pflanzen Zeit, erste Wurzeln neu zu bilden und sich ansatzweise richtig zu verankern. Zudem hatte man die Chance, die auf dem Papier so toll aussehenden Einrichtungen zu korrigieren oder umzubauen, weil das in der Realität ja fast immer gaaanz anders aussieht als auf Papier.
Aber nach zwei Wochen spätestens kamen zumindest algenfressende Fische hinein, meist Guppies (die wollte ich damals immer drin haben). Die sollten übermäßigen Algenwuchs von vornherein etwas im Zaume halten. Und dann kamen die anderen geplanten Fische in der Reihenfolge, wie sie erhältlich waren. Man mußte die ja meist beim Händler bestellen und hatte damit reichlich Wartezeit, denn Internethandel gabs noch nicht, und der nächste große Fischladen mit ausreichendem Vorrat an Arten war ca. 200 km weit weg (Ich wohnte damals in Greifswald, und der Laden war in Wismar). In meiner Stadt gabs nur einen winzigen Zoofachhandel, und der hatte außer Guppies, Makropoden und Neons absolut nichts. Jedenfalls war so eine längere "Einlaufphase" schon zwangsläufig gegeben.![]()
Die Schnecke macht nichts- keine Ahnung!
Jedenfalls präzisiert sich meine Idee weiterhin auf blau Neonfischsalmler und dazu dann der Pandapanzerwels. Da ich fast täglich in zwei verschiedenen Zoohandlungen bin, haben mich die kleinen Welse nun verzückt. Heute habe ich noch ziemlich kleine Tierchen davon gesehen.
Und dann mal schauen, ob noch was dazukommen (darf).
Und falls noch jemand Ideen hat: Immer her damit.
Ach ja, die Garnelen habe ich vorerst mal abgehakt.
Claudi
Hallo Claudi,
Pandas und Neons ist keine schlechte Kombination. Da würde ich mit den Pandas anfangen. Wieso hast du die Garnelen abgehakt? Wegen der Neons?
Hallo Dani!
Naja, die Garnelen sind mir irgendwie zu klein, auch wenn ich etwas größere auch schon gesehen habe. Und weil die so krabbelig sind- ja etwas peinlich!
In der Tierhandlung wo ich auch die Fische kaufen möchte, hatten schon ziemlich große Pandas, die ich sicher bevorzugen würde, weil es dann auch keine Überraschungen gibt, wobei die Endgröße ja klar ist. Wieso sollten diese zuerst ins Becken?
Irgendwie meine ich, dass es gerade umgekehrt sein sollte, damit die Pandas auch Futter finden.
Ach ja: Die Schnecke war eben auf Wanderschaft.
Claudia
Hallo Claudia,
Futter finden sie, wenn du ihnen welches gibst. Panzerwelse stehen oft in dem Ruf, "Resteverwerter" zu sein, aber dabei kommen sie oft zu kurz. Bei mir bekommen sie gezielt Futtertabletten mit hohem Fleischanteil und Frostfutter wie zb. rote Mückenlarven, die relativ schnell zu Boden sinken. Reste von Flockenfutter oder Granulat fressen sie auch auch mit.
Als Erstbesatz sind sie deshalb gut geeignet, weil sie nicht ganz so sensibel auf Schwankungen bei der Wasserqualität reagieren wie die Neons. Bei einem neuen Becken kann der Nitrit und Ammoniumwert ansteigen. Die Panzerwelse sind Darmatmer, d.h. sie schwimmen bei Bedarf an die Wasseroberfläche und schlucken Luft. Damit können sie einen kurzfristigen Nitritanstieg kompensieren.