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  1. #11

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    Hi!
    Die Anpassung muss auf beiden Seiten vorgenommen werden, also auch Wasser aus dem Quarantänebecken ins alte Becken, damit sie sich gegenseitig an die unterschiedlichen Bakterien gewöhnen.
    Guppies sind durch Überzüchtung anscheinend besonders anfällig für solche Unverträglichkeiten, aber auch bei anderen Fischen kann man das, wenn auch etwas verkürzt, machen.
    Frisches Leitungswasser ist doch OK, wenn ich bei mir einen großen Wasserwechsel mache, dann kommen auch 70-80% frisches Leitungswasser ins Becken. Wenn ich Fischnachwuchs abgebe, kommt auch frisches, temperiertes Leitungswasser in die Tüte.

  2. #12

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    Leitungswasser ist doch nicht giftig nimmst Du doch zum WW auch oder machst Du was mit Torf oder Osmose?
    Kommt immer drauf an, bei Panzerwelsen hatte ich das Problem noch nicht, heißt aber nichts. Bei mir waren die roten Neon noch auffällig was neues Keime betrifft.

  3. #13

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    Hallo ihr zwei,

    ok, ich kann also reines Leitungswasser fürs Quarantäneebecken nehmen.
    Natürlich ist es nicht giftig und ich mache auch immer mal einen sehr großzügigen Wasserwechsel damit. Ich bin nur verunsichert, weil es doch in der Einfahrphase (welche bei mir ja längstens rum ist) heißt, dass man erstmal warten soll, bis sich sämtliche wichtige Bakterien gebildet haben, bevor man Fische einziehen lässt . Oder geht es dabei einzig um den Nitritpeak, der noch gefährlich werden könnte und ist somit für meine Zwecke irrelevant!?!

  4. #14

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    In einem Becken ohne Pflanzen und Sand sind diese Bakterien nicht so wichtig.

  5. #15

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    Wie Gregor schon schreibt. Meine kränkelnden Kafi setze ich immer in ganz frisches Leitungswasser und es wird täglich 100% WW durchgeführt nur so bleibt es keimfrei, Medikament wird da auch täglich neu dosiert. Also keine Angst!!! Nur immer mal Futterreste absaugen und Schnecke dazu dann wird das schon.
    Übrigens, aber psst, ich lasse Aquarien nie einlaufen. Ich habe noch nie Probleme gehabt.