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  1. #1

    Talker
     
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    Hallo alle zusammen!

    Ich bin zwar noch ein Diskusneuling, habe aber schon einige (größtenteils negative) Erfahrungen gemacht. Um anderen Aquarianern, die sich vielleicht auch für Diskus interessieren, aber bisher nicht den Mut gehabt haben es mal mit der Diskushaltung zu versuchen, ein paar Anfängertipps zu geben und ihnen diesen wundervollen Fische einmal etwas näher zu bringen, habe ich im Folgenden meine Erfahrungen niedergeschrieben:

    Vor 2 Jahren habe ich meine ersten Diskus bekommen. Texte in verschiedenen Büchern hatten mein Interesse für diesen Fisch geweckt und nun wollte ich es selbst mal versuchen.
    Ich kaufte mir zwei Diskusbücher und hoffte so, die nötigen Grundkenntnisse zu bekommen. Ich hatte vorher schon 4 Jahre lang die verschiedensten Fischarten ohne Probleme gepflegt und dachte, dass der Diskus nun auch nicht soooo schwer zu pflegen sei. Diese These unterstützten auch die Aussagen der beiden Bücher, in denen gesagt wurde, dass die Diskushaltung keine Hexerei sei, wenn man nur die wenigen Grundregeln beherrschte.

    Nach einmonatiger Planungszeit kaufte ich mir ein gebrauchtes Becken mit den Maßen 150x60x60cm. Die Einrichtung bestand aus Kiesboden (2-3mm) unter den ich einen Langzeitbodendünger einbrachte, den verschiedensten Pflanzenarten und einer großen Moorkienwurzel.
    Die Technik bestand aus einem Eheim Außenfilter gefüllt mit biologischem Filtermaterial, einem 300W Stabheizer, einem Bodenfluter und einer CO2-Anlage.

    Drei Tage nach der Einrichtung setzte ich bereits 10 Siamesische Rüsselbarben als Algenfresser ein, von denen allerdings nach einigen Tagen nur noch 7 existierten. Nach weiteren drei Wochen kamen noch 40 Rote Neon und 20 Leopardpanzerwelse hinzu.
    Nun konnte es also ans Einsetzen der Diskus gehen. Beim Zoohändler sah ich auch schöne Exemplare. Ich kaufte drei Rottürkis und zwei Pigeonblood. Sie hatten eine Größe von etwa 5cm und überstanden das Einsetzen auch ohne Probleme.

    In der ersten Zeit ging eigentlich alles gut. Ich machte wöchentlich einen 10%igen Wasserwechsel und fütterte die Tiere mit Granulat und Roten Mückenlarven.
    Das einzige Problem, mit dem ich zu kämpfen hatte war der schwankende ph-Wert. Damals besaß ich auch noch keine Osmoseanlage und hälterte meine Diskus in Leitungswasser (ph:7,5 und KH:5°).

    Nach einiger Zeit fingen dann die Probleme an. Ein Diskus zeigte auffällige Symptome: Anlegen der Flossen, totale Futterverweigerund und die daraus resultierende völlige Abmagerung. So ging es also weiter, bis der Diskus tot war. Dann fingen die selben Symptome beim nächsten Diskus an und immer so weiter. War ein Diskus tot, befiel die Kramkheit sofort den nächsten. Ich ging zum Zoohändler und der gab mir Hexa-Ex gegen Darmflagellaten, aber es half nicht. Danach bekan ich Metronidazol empfohlen und probierte das ebenfalls aus, aber weiterhin ohne Erfolg.

    Zwischenzeitlich kaufte ich noch 4 weitere Diskus, die aber auch nicht lange überlebten. So raffte die "unerklärliche" Krankheit meinen gesamten Diskusbestand dahin, bis zum Schluss noch ein einziger Kobaldblauer überblieb, den ich übrigens immer noch habe.

    Eine Zeitlang lief das Becken dann so weiter, ohne dass ich neue Fische kaufte. Ich hatte schon ein wenig den Mut verloren, aber eine Aufgabe kam für mich zu keiner Zeit in Frage. Im Gegenteil, ich war wild entschlossen weiterzumachen.

    Am Anfang dieses Jahres bekamen wir dann Internet und ich machte mich sofort auf die Suche nach interessanten Diskusseiten. Dabei stieß ich unter anderem auf die Diskusliste. Dort bekam ich endlich die Ratschäge, die mir weiterhalfen und wurde auf meine etlichen Fehler hingewiesen. Unter anderem sollte ich abwechslungsreicher ernähren und mehr Wasserwechsel machen. Außerdem sollte ich keine kleinen Diskus mehr einsetzen.
    Ein Listenmitglied kam zufällig aus meiner Umgebung und bot mit Rottürkisdiskus an.
    Ich startete so meinen "Neuanfang" und kaufte 5 dieser Rottürkisdiskus. Diesmal führte ich erstmals eine vierwöchige Quarantäne durch, die mir heute unverzichtbar erscheint. In der letzten Woche setzte ich den übriggebliebenen Kobaldblauen dazu. Da es keinerlei Probleme gab, zogen die 6 Diskus nun ins Schaubecken um.
    Ab jetzt erhöhte ich meinen Wasserwechsel auf 30% und stockte meine Futtersorten gehörig auf (Granulat, rote und weiße ML, Artemia, Herzmuschel und BGM).
    Dank der Tipps und Fehlerhinweisen, die ich bekommen habe, schwimmen die 6 Diskus jetzt immer noch munter im Becken umher. Lediglich mit einem habe ich im Moment ein Kiemenwurmproblem, aber ich hoffe, dass ich auch das lösen kann.
    Jetzt im Nachhinein kann ich manche Entscheidungen überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Aber das Wichtigste ist, wie ich finde, dass ich dazugelernt habe. Lediglich die vielen kleinen Fehler hätte ich gleich von Anfang nicht machen müssen.

    Aber aus Fehlern lernt man, oder sollte man zumindest.

    In der nächsten Woche habe ich mir eine Komplettreinigung vorgenommen, bei der ich die noch verbliebenen negativen Faktoren ändern möchte. Zum Beispiel will ich den Kies gegen feinen Sand austauschen und den Langzeitbodendünger entfernen, da ich dort unter anderem die Ursache meiner Algenplage sehe.

    Hier noch mal meine Hinweise für Diskusneulinge:

    -genügend großes Becken verwenden
    -auf gute Wasserbeschaffenheit achten
    -abwechslungsreiche Ernährung
    -keine kleinen Diskus einsetzen
    -nur gesunde Diskus erwerben
    -möglichst nicht im Zoogeschät, sondern beim Privatmann kaufen

    Vielleicht könnt ihr noch weitere Punkte dazusetzen.

    Das war mein Erfahrungsbericht. Ich hoffe er hat euch gefallen.

    Ich freue mich auf eure Reaktionen!

    Schönen Sonntag noch!

    Mit freundlichen Grüßen,

    Thorben

  2. #2

    Talker
     
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    Hallo Thorben,

    so oder so ähnlich sahen meine ersten 3 Diskusjahre auch aus. Das phenomän, das immer dann ein neuer Diskus erkrankt, wenn der andere gestorben ist, kam mir nur zu bekannt vor!
    Ich weiß nicht ob es Spinnerei ist, aber mir kam damals der Gedanke, dass sich alle Parasiten auf den Extrem geschwächten stürzten und sobald dieser tot war, suchten sie ein neues Opfer aus!

    Naja, diese Zeiten sind zum Glück vorbei!

    Was Deinen Diskus mit den Kiemenwürmern angeht, würde mich mal die Athemfrequenz interessieren. Zähle doch mal, wie oft das Maul in einer Minute auf und zu geht!

    Meine Diskus haben eine Athemfrequens von ~60/Min., das aber nur, wenn sie eine Rinder oder Putenherzmischung zu fressen bekamen. Habe hier im Forum aber auch erfahren, das langfaseriges Fleich wie von Pute oder Rind schlecht verdaulich ist, Sauerstoff zehrt und somit die Atmung steigt. Im "Ruhezustand" atmen meine Diskus kaum, daher fällt es sehr schwer, die Atemfrequenz im Normalzustand zu zählen. Versucht hab ich es öffter, aber dann muss ich immer überlegen ob das gerade ein Atmen war oder ob ich mich verkuckt habe. Ich füttere nun keinerlei Rind oder Pute mehr!

    Jetzt noch 2 Fragen bitte.

    Wie kommst Du darauf, dass einer der Diskus ein Kiemenwurmproblem hat, und die anderen nicht?
    Wie beleuchtest Du Dein Becken?

  3. #3

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Die Symptome des rkankten Diskus (ersitzt übrigend gerade im Quarantänebecken):

    -einseitige Kiemenatmung
    -dauerhaftes Klemmen des anderen Kiemendeckels
    -Anlegen der Rücken- und Bauchflosse
    -teilweise Futterverweigerung (kommt auf die Futtersorte an)
    -Würgen (teilweise nach Futteraufnahme, aber auch so)
    -ruckartige Bewegungen durchs Becken
    -Ausspucken von Futter

    Manchmal kommt es mir so vor, als wollte er irgendetwas abschütteln, da er dann mit den Flossen zittert.
    Die Atemfrequenz liegt ungefähr bei 120.


    Mein Becken beleuchte ich mit 2 HQL-Lampen mit je einer 125 Watt Glühlampe.

    Vielleicht kannst du mir ja im Fall des Kranken?? weiterhelfen!

    MfG Thorben

  4. #4

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Die Symptome des rkankten Diskus (ersitzt übrigend gerade im Quarantänebecken):

    -einseitige Kiemenatmung
    -dauerhaftes Klemmen des anderen Kiemendeckels
    -Anlegen der Rücken- und Bauchflosse
    -teilweise Futterverweigerung (kommt auf die Futtersorte an)
    -Würgen (teilweise nach Futteraufnahme, aber auch so)
    -ruckartige Bewegungen durchs Becken
    -Ausspucken von Futter

    Manchmal kommt es mir so vor, als wollte er irgendetwas abschütteln, da er dann mit den Flossen zittert.
    Die Atemfrequenz liegt ungefähr bei 120.


    Mein Becken beleuchte ich mit 2 HQL-Lampen mit je einer 125 Watt Glühlampe.

    Vielleicht kannst du mir ja im Fall des Kranken?? weiterhelfen!

    MfG Thorben
    Hallo Thorben,

    Die Atemfreq. ist wahrlich sehr hoch.
    Zum Vergleich:
    Meine Diskus atmen 20-30 mal/min.

    - Was fütterst Du dem Diskus?

    Verzichte auf jeden Fall auf Rinderherz oder Putenherz. Die Atemfreq. liegt eh schon im kaum verträglichen für den Diskus. Bekommt er nun noch schwer verdauliches zu fressen, erhöht sich der Sauerstoffbedarf nochmals.

    Das schütteln der Flossen sowie das umherschießen deutet ebenfalls auf Parasitenbefall hin.

    - Wie sieht die Stirnpartie des Diskus aus?

    Einen scharfen "Scheitel" nennt man Messerrücken. Solche Tiere sind meist Todeskandidaten!
    Auch die Teilweise Futterverweigerung ist kein gutes Zeichen.

    - Handelt es sich bei dem Diskus um ein heranwachsendes Tier, oder ein Adultes?

    Viele Fragen, müssen aber alle vorab geklärt sein, bevor man genaueres sagen kann. Eine Ferndiagnose ist meist sehr sehr schwierig!

  5. #5

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Der Diskus bekommt rote und weiße ML, BGM, Herzmuschel, Granulat und Artemia.
    Herzmuschel und Artemia frisst er völlig normal, Granulat und ML dagegen selten. Meistens spuckt er sie sofort wieder aus, was er vorher nie gemacht hat.
    Rinder- oder Putenherz füttere ich sowiso nie.

    Er hat def. keinen Messerrücken, im Gegenteil er sieht von der Körperform her völig normal und kräftig aus.

    MfG Thorben

  6. #6

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Er hat def. keinen Messerrücken, im Gegenteil er sieht von der Körperform her völig normal und kräftig aus.

    MfG Thorben
    Hi Thorben,

    naja, dann sieht es doch noch nicht so schlimm mit Deinem Diskus aus, wie ich dachte.
    Du hast Ihn ja in Quarantäne. Versuch dort so gut wie möglich die Gh, Leitwert, Kh und Ph wert langsam nach unten zu schrauben. Über die Werte muss ich Dir glaub ich nichts mehr sagen, ODER? :wink:
    Die Temperatur auf 33-35 °C anheben und vielleicht, mal versuchen Ihm so wenig wie möglich Stress zu unterziehen.

    Ich hab da vor ein Paar Tagen etwas von einem "revolutionären" Wasserzusatz gehört! EasyLife-Wasseraufbereiter heiß er. Er soll angeblich, und das glaub ich sogar, nicht nur sinnvoll bei recht schlechtem Leitungswasser wirken, sondern auch sehr Stressreduzierend wirken.

    ich würde es an Deiner Stelle mal versuchen!
    Medikamente solltest Du vermeiden, die bringen sowieso nichts! Glaub mir! Gyrotox und Hexa-Ex und wie das ganze Zeuch heißt. lass es im Regal des Händlers stehen! :wink:

    Ach nochwas, wie groß ist das Quarantänebecken? In kleinen Becken ist es zunehmend schwierig gute Wasserwerte einzustellen. Das geht natürlich, wenn viele der kleinen Becken an einem guten Zentral-BioFilter hängen, aber das ist ja nicht Sinn und Zweck der Quarantäne!

    Also Kopf hoch, noch ist denk ich mal, nichts verloren!

  7. #7

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Nein, über die Wasserwerte brauchst du mir nichts mehr sagen.

    EasyLife verwende ich bereits seit einiger Zeit, weil ich in mehreren Foren ausschließlich gute Erfahrungen mit diesem Mittel gehört habe.

    Wenn es aber wirklich Kiemenwürmer sind (wobei ich mir da nicht mehr sicher bin), dann wird der Fisch doch durch die Temperaturerhebung nur noch mehr gestresst, oder?
    Welchen Zweck soll die Temperaturerhöhung heben?

    MfG Thorben

  8. #8

    Talker
     
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    Hallo Thorben,

    für den Kiemenwurm sind Temperaturen über 32°C schädlich.
    Dem Diskus bekommt diese Erhöhung besser als Medikamente.

    Mich würde aber mal genauer interessieren, wie sonst der Zustand des Diskus ist.
    Wie kotet er? Konsestens und Farbe des Kotes sind dabei interessant.
    Kannst Du mal mir einer Cam (soweit vorhanden) ein Bild machen und hier posten?
    Ich tippe stark auf einen ebefalls vorhandenen Flagellatenbefall.

  9. #9

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Der Kot besteht aus kleinen dünnen Fäden, die aber eine normale bräunliche Färbung und normale Konsistenz haben.

    Aus anderer Quelle habe ich gehört, dass eine Temperaturbehandlung bei Kiemenwürmern nichts bringt. Man müsste die Temperatur schon sehr stark anheben, so dass der Diskus sie ebenfalls nicht überleben würde.
    Ob das stimmt sei dahingestellt.
    Ebenfalls habe ich gehört, dass eine Temperaturbehandlung bei Kiemenwürmern genau das Falsche sei, da der Diskus eh schon sehr stark atmen müsste und durch die hohe Temperatur dieser Effekt noch verstärkt würde.

    Ein Bild kann ich leider nicht posten.

    MfG Thorben

  10. #10

    Talker
     
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    Hallo Jens!

    Der Kot besteht aus kleinen dünnen Fäden, die aber eine normale bräunliche Färbung und normale Konsistenz haben.

    Aus anderer Quelle habe ich gehört, dass eine Temperaturbehandlung bei Kiemenwürmern nichts bringt. Man müsste die Temperatur schon sehr stark anheben, so dass der Diskus sie ebenfalls nicht überleben würde.
    Ob das stimmt sei dahingestellt.
    Ebenfalls habe ich gehört, dass eine Temperaturbehandlung bei Kiemenwürmern genau das Falsche sei, da der Diskus eh schon sehr stark atmen müsste und durch die hohe Temperatur dieser Effekt noch verstärkt würde.

    Ein Bild kann ich leider nicht posten.

    MfG Thorben
    Hi Thorben,

    das stimmt schon alles, was Du schreibst, aber ich würde es an Deiner Stelle trotzdem mal versuchen. Eine Zugabe von Jodfreiem Salz ist ebenfalls noch eine Möglichkeit. Doch nochmal zurück zur Temp._Erhöhung.

    lebende Kiemenwürmer werden bei 60-70°C sicher getötet, jedoch nicht die Eier der Würmer.
    Ich weiß ja nicht genau wie weit fortgeschritten der Wurmbefall ist. Es gibt aber definitiv Aquarianer, die die Erhöhung der Temperstur ausschließlich und Erfolgreich betreiben.

    Ich hatte damals ebenfalle keinen Erfolg mit der Erhöhung der Temp.!
    Generell ist es sehr schwierig bis unmöglich einen Adukten Diskus von Kiemenwürmern sowie Flagellaten zu befreien,
    Darum habe ich mich vor etwa 1 Jahr auch dazu entschlossen, meine Diskus aufzugeben udn einen Neuanfang mit Parasitenfreien Diksus zu beginnen.

    Zum Kot Deines Diskus:

    Was sind kleine dünne Fäden? Der Normalkot siehr kurz, dick, zuweilen leicht flockig und dunkel aus. Der Kot wird innerhalb weniger sekunden abgesetzt. Alles andere kann ein Zeichen von Flagellatenbefall sein.

    Mich wundert, dass Deine anderen Diskus noch so wohlbehalten sind, da Dein Kranker Fisch ja erst vor kurzem in die Quarantänze gezogen ist.