Hallo zusammen,
da ich ja gerade mit einem kranken Fisch zu tun hatte, ist mir was aufgefallen. Also ich sehe das größte Problem in der richtigen Diagnose der Fischkrankheit. Leider können Fische nicht sprechen und einem einen Anhaltspunkt geben, man sieht eben nur das Äussere. Wenn man dann in Bücher über Fischkrankheiten sieht, stellt man fest, dass viele Krankheiten fast identische Symptome haben. Was bestimmt nie verkehrt ist und auch keinem Fisch schaden kann ist Wasserwechsel, aber dann? Selbst wenn man die Krankheit kennt, welches Medikament ist dann das Richtige? Ich denke dabei z. B. an Esha 2000, von einigen hochgelobt, auf der anderen Seite habe ich aber auch sehr viel Negatives gelesen wegen dem hohen Kupferanteil. Deswegen hatte ich auch schon einmal mit 2 befreundeten Züchtern gesprochen, aber die schwören drauf und setzen es selber ein, haben auch noch keine Nachteile für den Fisch bemerken können. Ehrlich gesagt bin ich trotzdem sehr skeptisch, vor allem bei Panzerwelsen.
Hat jemand von Euch das Mittel schon einmal eingesetzt und wie waren die Erfahrungen damit?
Hatte diesen Beitrag erst in einem anderen Thread stehen, aber da hat er nicht so recht hingepasst :wink:
Viele Grüße,
Birgit