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  1. #11

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    Sei gegrüsst, Sigi!

    So ärgerlich das für Dich jetzt klingen mag, und so tötlich das für die Fische auch ist: Hier scheint kein Fachwissen gefragt zu sein, sondern die Meinung der anderen!
    Hi,
    Otis oder Peckoltia dürften sich bei deinen Wasserwerten wohl fühlen, wie das zusammen mit den Barschen ist kann ich aber nicht 100 % beantworten...
    Was meinen die anderen ?
    Aber scheinbar hat auch keiner eine Ahnung, wer Du bist. Ich weiss es zumindest noch mindestens vom allerersten Zierfischforum aus den späten 90er Jahren. Ein Sigi mit nur einem "g" und Kenner von Ostafrikanern... Da sag einer mal, das i-net sei anonym...

    Also allen anderen mal ins Stammbuch geschrieben: Dieser Sigi hier weiss, wovon er spricht!!!

    gruss, roland

  2. #12

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    Hallo Roland,

    > Ein Sigi mit nur einem "g"

    Erinner mich blos nicht daran ... so gesehen geht´s die letzten Jahre in den Aq-Foren eigentlich recht zivilisiert zu. :wink:

    > und Kenner von Ostafrikanern...

    Ja, die kleiner Racker sind noch immer meine Lieblingen. Obwohl ich das ewige Gezänke der Mbunas manchmal schon leid bin. Klaus (der war damals auch schon dabei ) , hat letztens mal wo geschrieben, dass er sich überlegt die Malawis aufzugeben ... vermutlich braucht man zur Haltung halt doch ´nen See.

    >Da sag einer mal, das i-net sei anonym...

    Ich hoffe, das glaubt niemand wirklich! Wie immer im Leben:

    Mann sieht sich mindestens zwei mal!
    Gruss
    Sigi

  3. #13

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    Hallo Ralf,

    > Mit den Wasserwerten kommen sie gut zurecht, aauch wenn
    > der Leitwert eher geringer als im See ist. Sie sind da
    > recht toelrant wie fast alle Tanganjikabarsche.
    > Nur alkalisch sollte das Wasser auf jeden Fall sein, das ist wichtig

    Ja, mag schon sein. Aber wie hält man in einem 60er ohne technisches Equipment (UOA,Kalkreaktor,...) den pH-Wert deutlich alkalisch, ohne hohen Leitwert?

    Ich sehe schon die Folgefrage:

    "Bei meinen Schneckenbarschen stellt sich kein Nachwuchs ein ... Wie kann ich den pH-Wert auf über 7.5 stabilisieren"

    auf Forum zukommen. Die fälligen Antworten:

    SBV hoch-> Leiwert hoch

    baden dann die Südamerikaner aus.

    Gruss
    Sigi

  4. #14

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    Hallo Ralf,


    An Sigi,
    so territorial sind die Tanganjika-Schneckenbuntbarsche nicht, sie sind eher sehr zurückhaltend.
    wenn Du von Lamprologus/Neolamprologus Varianten sprichst, habe ich da ganz andere Erfahrungen. Die Reviere sind zwar ausserordenlich klein, versuche aber mal mit Deiner Hand in die Nähe der Schneckenhäuser zu kommen z.Zt der Brutpflege, da spürst Du ganz deutlich wie "zurückhaltend" die kleinen Racker sind

    Selbst große, räuberische Tanganijkas/Malawis werden gnadenlos angegriffen, sobald sie an die Reviergrenzen der Schneckenbubas kommen.

    Gruß
    Klaus

  5. #15

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    Hallo zusammen Ja gebt es mir nur. Ich lese nicht etc. etc.

    Ich moderiere dieses Forum was nicht heist das ich allwissend bin. Und leider habe ich von Barschen absolut keine Ahnung und werde mich daher nicht zu Schneckenbuntbarschen äussern.
    Ich habe auch noch nirgents gelesen das ein Mod allwissend sein muss :wink:

    Ich kann nur von meinen Erfahrungen und Wasserwerten ausgehen bei denen ich seit einiger Zeit gesunde, muntere Otis und 2 Peckoltia halte.

    Sigi, ich kenne die Halterungsbedinungen von Otis und sehr vielen Welsen und sagte nur das die Wasserwerte zu den Otis passen und das die Temp. zu hoch ist. Wegen der direkten Frage zur Vergeesellschaftung habe ich mich aus o.g. Gründen nicht gemeldet.

    Roland, schön wenn man hier alte Bekannte trifft, nicht wahr.

  6. #16
    Anonymous
    Hallo,

    @Anja

    Fühlen sich bei deinem weichen Wasser sicher wohl.
    Es handelt sich nicht um weiches, sondern um bestenfalls um mittelhartes Wasser.
    GH >10
    bedeutet eigentlich GH ist größer 10°. (Evtl. wurde aber das Zeichen versehentlich falsch herum gesetzt - passiert häufig) Egal... -> mittelhart!

    Oder einen Schwarm Otis ? ( kleine Saugwelse ), wobei denen die 27 °C fast zu warm werden können.
    später:
    Otis oder Peckoltia dürften sich bei deinen Wasserwerten wohl fühlen,
    Was denn nun? Zu warm, oder nicht zu warm für die Oticincli?
    Diesbezüglich kann ich Dir helfen: (Quelle: Mergus "Welsatlas")
    O. affinis: 18-22°C
    O. flexilis: 15-24°C
    O. hasemani: 25-28°C
    O. hoppei: 24-28°C
    O. huaorani: 26-30°C
    O. macrospilus: 24-28°C
    O. "Amapá!: 25-28°C
    O. sp. "Rio Ucayali:25-30°C
    O. sp. "Rondônia":25-28°C
    O. sp. "Sao Paulo":23-27°C
    O. vestitus: 25-30°C
    O. vittatus: 25-28°C
    O. xakriaba: 22-26°C

    Bezieht sich jetzt mal ausschließlich auf die Temp.. Daß Otocicli zu den Weichwasser-Bewohner zählen und fast ausschließlich als Wildfänge gehandelt werden, hat sich ja inzwischen rumgesprochen


    @ Manjunja
    Wieder was gelernt
    ich dachte, dass man Corys zu allen Fischen setzen kann, solange die Wasserwerte stimmen.
    selbs mit kleineren Südamerikanern kann es Probleme geben.
    Ich halte derzeit 1m/2w Apistogramma viejita und 1m/1w Apistogramma elisabethae gemeinsam mit 8 Corydoras napoensis in einem 432l-Becken.
    Die Corys sitzen völlig eingeschüchtert in den von Javamoos überwucherten, verzweigten Wurzeln und trauen sich kaum raus, weil gerade alle 3 Apisto-Weibchen Junge führen und sie angreifen sobald die Corys sich regen.


    Gruß,
    Dirk

  7. #17

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    Hallo Dirk,
    danke für die Auflistung.

  8. #18

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    Hallo Klaus,

    > wenn Du von Lamprologus/Neolamprologus Varianten sprichst, habe ich
    > da ganz andere Erfahrungen. Die Reviere sind zwar ausserordenlich
    > klein, versuche aber mal mit Deiner Hand in die Nähe der
    > Schneckenhäuser zu kommen z.Zt der Brutpflege, da spürst Du ganz
    > deutlich wie "zurückhaltend" die kleinen Racker sind

    Moment, das war ja nicht ausgeschlossen. Mag sein, daß die Tiere, die bei uns im 1600 Tanganjika Becken sitzen, etwas sonderbar sind, nein, sind sie nicht. Das Becken ist so groß, daß sie kaum Gelegenheit haben, andere Fische anzugreifen, sie brauchen die Reviere nur durch Anwesenheit zu besetzen, da sich die anderen nicht an den Schnecken aufhalten.

    In kleinen Artbecken sieht das wohl anders aus. Ich hatte aber glaube ich geschrieben, daß ich sie in einem 60er becken lieber alleine halten würde.

  9. #19

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    Hallo Network,

    welche Art möchtest du denn halten? Schneckencichliden sind von ihrem Verhalten doch recht unterschiedlich. Einige solltest du nur zu zweit halten, andere wieder in kleineren Gruppen. Allgemein kann man aber sagen, daß du keinen weiteren Besatz einplanen solltest.

    @Ralf

    kennst du folgende Seite:
    http://www.cichlidae.ch/artikel/schneckenc...ncichliden.html

    Grüße
    Jens

  10. #20

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    Hi,
    es sind Schneckenbuntbarsche der goldenen Zuchtform.