Hallo Lukas.
Guten Geschmack haben wir beide, gelle? :woot:Zitat:
ich kann mich Ina nur anschließen!
Ich habe GENAU den gleichen Besatz!
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Hallo Lukas.
Guten Geschmack haben wir beide, gelle? :woot:Zitat:
ich kann mich Ina nur anschließen!
Ich habe GENAU den gleichen Besatz!
Hallo an alle
Auch ich habe nicht nur Sand im AQ, mein Boden ist ein sandwichboden.(s. Foto )
Unterste Schicht Lehm, Nährboden, dann Kies + Sand mit Pflanzgranulat gemischt rechts und links im Becken . In der Mitte verläuft eine Strasse schräg nach hinten weg aus Sand. Vielleicht erkennt man es ja auf dem Foto.
Desweiteren gibt es Wurzeln , Moosbälle ( zum Spielen :woot: ) und Laub ( Buchenblätter und einige Seemandelblätter) und Echis die das Becken beschatten.
Und auf diesem Boden wusselt eine Meute von ca. 35 Corydoras Sterbai gekauft als ganz junge Tiere von einer Größe ca 1cm groß, sind jetzt schon 2,5 cm groß und erfreuen sich bester Gesundheit.
Mittlerweile haben sie rechts und links das Pflanzgranulat aus dem Sand/Kies aussortiert und es liegt nun oben auf , aber auch das finden sie ganz toll zwischen rum zu wusseln.
Deshalb es muß nicht nur Sand sein, man muß schauen das man ein schönes Gleichgewicht hinbekommt um jedem ein wenig gerecht zu werden, den Fischen den Pflanzen und uns.
LG CLaudia
hy
mein Aq wurde schon verlinkt heir in dem Thread.
Also ich halte meine Problemlos auf feinem abgerundetem Kies.
Hallo,
an dieser Stelle wollte ich nochmal kurz berichten und dieses Thema nochmal kurz aufgreifen!
Ich habe meinen kleinen Trupp C. habrosus vor 4 Tagen umgesetzt!
Raus aus dem kleinen 30 Ltr. Becken mit ADA Bodengrund (der ist ziemlich lehmig, nicht sonderlich scharfkantig, aber grob), hinein in ein 50cm Kantenlänge Becken mit Quarzsand aus dem Baumarkt!
Dies waren auch meine ersten Beobachtungen von Corydoras, die ausschließlich auf Sand gehalten werden. Ich vermag zwar nicht zu beurteilen, ob es den Tieren "besser" geht als vorher, aber ich kann ein viel interessanteres Verhalten beobachten.
Die Tiere sind non-stop unterwegs, gründeln enorm viel und es ist sehr schön zu beobachten, wie sie den Sand durch die Kiemen pusten!
Sie waren auch im alten Becken sehr aktiv und viel unterwegs, aber im neuen Becken gefallen sie mir deutlich besser!
Ich denke, dass ich nichtnur den Tieren mit der Neueinrichtugn des Beckens einen Gefallen getan habe, sondern auch mir, da ich es viel interessanter finde, sie zu beobachten!
Zu den 5 Tieren werden nächste Woche noch 10 Tiere folgen und ich denke, dass ich dann ein noch interessanteres Verhalten der Tiere beobachten kann!
Ich bin noch kein Verfechter von "Es muss unbedingt Sand sein", aber meinen ersten Post, indem ich schrieb, dass man, wenn man die Wahl hat, Sand bevorzugen sollte, hat sich für bewahrheitet.Für Becken, indenen ich mit einen schönen Schwarm Corydoras plane, werde ich Sand als Bodengrund bevorzugen!
Gruß, Lukas
Hi
ich hatte zig Jahre lang einen Stamm von Goldstreifenpanzerwelse und diese lebten auf Kies 1-10mm wobei ca.50% max. 4mm waren ... und die Welse vermehrten sich selbst im Gesellschafts-AQ ... bis zu den Tag das ich den Besatz änderte von da an sind sie nach und nach "ausgestorben" dh es kamen keine Jungtiere mehr durch ...
Hi
der Thread ist zwar uralt, aber ich kram ihn trotzdem mal ras^^
Also ich hab vor ein paar Tagen im Internet eine Seite gelesen über Corys
Auf der Stand, dass der Verfasser der Ansicht ist, dass die Barteln viel zu weich un elastisch sind, alsdass sich der Cory an "normalen", also nicht extra abgerundetem, Kies schneiden könnten
Er sieht als ursache fü den Bartelschwund Bakterien, die sich in den Zwischenräumen vom Kies sammeln und die Barteln angreifen
Leider finde ich den Link nicht mehr:closedeyes:
Aber es war eine Site über Fische allgemein, also nicht nur über Corys alleine