Hallo zusammen.
Es ist mal wieder so weit: ich werde vom Arbeitgeber besonders liebgehabt und wechsle in den nächsten Wochen fröhlich von Früh- nach Spätdienst, dazwischen Mitteldienst, Schlussdienst, die komplette Bandbreite, immer hübsch abwechselnd.
Meine Fische sind Fütterungszeiten zwischen 18 und 20 Uhr gewohnt. Und zwar so gewohnt, dass sie, wenn ich sie nachmittags vor Dienstbeginn füttere, gar nicht erst zum Fressen rauskommen wollen. Sie sind dann scheinbar so irritiert, dass das Futter liegenbleibt. Besonders im großen Becken bei den Brilliantsalmlern ist das auffällig. Auch die Panzerwelse, die in diesem Zeitraum eine deutlich wahrzunehmende Ruhephase haben mit Rumliegen unter Wurzeln und Blättern, gehen dann nur sehr langsam ans Futter.
Wie haltet ihr es, wenn ihr Schichtdienste schiebt? Füttert ihr eure Viecher dann eben gar nicht? Oder jeden Tag überhaupt zu einer anderen Zeit, dass sie sich gar nicht erst gewöhnen? Was ratet ihr mir? Macht das was, wenn ich in den betreffenden Wochen nachmittags füttere und das Futter dann rumliegt, bis sie irgendwann rangehen?
Viele Grüße, Madeleine