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  1. #1

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    Besatz 240l Juwel Rio

    Hallo,

    mein Juwel Rio 240 hat aktuell folgenden Besatz.

    24 Neonsalmler
    9 Otos
    11 Panzerwelse
    2 L 144
    13 Amanogarnelen

    Nun bin ich am überlegen ob vielleicht noch ein paar als Hauptfische platz hätten.

    Die Otos sollen in ein paar Monaten in mein neues Becken ein Juwel Rio 125 umziehen
    (läuft seit 3 Wochen, noch ohne Besatz) da Sie bei den Garnelen und den Panzerwelsen
    irgendwie untergehen.
    Man sieht nur immer einzelne Tier auf den Pflanzen sitzen, oder zwei bis vier hinter
    einander schwimmen.
    Am Boden sieht man Sie kaum.
    Ich habe auch bedenken ob Sie genug Futter bekommen, ich habe zwar bisher
    keinen verstorbenen gefunden und die Tiere sind bereits seit ca. 2 Monaten
    im Becken, aber im Zoogeschäft sitzen die am Boden bei den Futtertabletten.

    Das 240l Becken läuft mit Leitungswasser, Werte lt. Wasserversorger GH 15,8, KH 14,4, ph 7,41.

    Ich hätte jetzt mal an Macropodus opercularis oder Trichopodus trichopterus gedacht, wäre aber
    auch über Vorschläge dankbar, wenn euch was einfällt.

    Allerdings ist mein Becken für den blauen Fadenfisch wahrscheinlich nicht dicht genug bepflanzt oder?

    Wie sieht es mit dem Paradiesfisch aus, würde sich der in dem Becken wohlfühlen?

    Ich muss noch dazu sagen ich habe heute etwas gegärtnert, also das wächst schon wieder etwas
    zu hoffe ich. Siehe auch meinen Beitrag Hintergrund Pflanzen.

    Lg Jenni
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  2. #2

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    Hi,

    Makropoden zu Neons klingt für mich riskant, die Neons könnten als Lebendfutter enden. Ich habe seit kurzem 3 Makropoden mit Kardinalfischen, die auch nur etwas größer werden als die Neonsalmler, das soll meist gutgehen.

    Ob sie mit Garnelen kombiniert werden können weiß ich nicht, sie sind aber sehr verfressen und haben ein recht großes Maul.

    Vom Becken her würde es denke ich gehen.

    Gruß
    Angelika

  3. #3

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    Hallo,

    hat noch jemand Ideen, Vorschläge, Hinweise?

    Lg Jenni

  4. #4

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    Hallo Jenni,

    wie wäre es denn mit Zwergbuntbarsche? Da hast du eine Riesen Auswahl. Maroni Buntbarsche sind ja meine Favoriten 😀

  5. #5

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    Hallo,

    ich glaub am Boden ist mit den 11 Panzerwelsen, den 2 L144 und den Amanogarnelen schon viel los und die Zwergbuntbarsche würden
    sich ja auch mehr am Boden aufhalten.

    Lg Jenni

  6. #6

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    Hallo Jenni,

    hatte in meinem Rio 240 auch Panzerwelse & Amanos mit Zwergbuntbarsche. Das hat bei mir super geklappt. Ansonsten kannsch du dir ja Mosaikfadenfische anschauen. Die sind eher an der Oberfläche, meine Frau hält ein Päärchen mit Neons und Zwerggarnelen.
    Konnten bisher nicht beobachten das sie die Zwerggarnelen jagen, ein bisschen was vom Nachwuchs fressen die bestimmt. Aber im Becken tummeln sich mind. 100 davon.

  7. #7

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    Hallo,
    ich habe ja auch noch die zwei Antennenwelse L 144 mit am Boden, die sind ja schon revierbildend und werden recht groß, daher möchte ich am Boden keinen zusätzlichen Fisch.

    Wo ist der Unterschied zwischen dem von mir vorgeschlagenen Blauen Fadenfisch und dem Mosaikfadenfisch? Ich dachte der Mosaikfadenfisch würde von den Wasserwerten nicht so gut
    passen wie der Blaue.

    Lg Jenni

  8. #8

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    Hallo,

    abgesehen von der Farbe und das die blauen etwas größer werden, kenne ich keinen Unterschied.

  9. #9

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    Hallo Jenni,

    ich finde dein Becken für Fadenfische durchaus passend. Wenn du die Limnophila noch etwas höher wachsen lässt, hast du ja doch einen recht schönen Dschungel.

    Mosaikfadenfische mögen es aber wärmer als der Neonsalmler und sind etwas scheuer als der blaue Fadenfisch. Der blaue Fadenfisch würde da meiner Meinung nach besser passen. Paradiesfische könnten für die Neons ja wohl ein Problem werden, wie Angelika meinte.

    Buntbarsche würde ich auch nicht einsetzen. Da ist am Boden schon ne Menge Action. Ich würde aber durchaus die Panzerwelse aufstocken. In meinem 200l Becken schwimmen gut 30 Stück rum, da ist immer was los und man kann das Sozialverhalten der Tiere wunderbar beobachten. Meine sitzen auch schon lange nicht mehr nur am Boden. Auf den großen Blättern der Anubia liegt oft ein ganzer Trupp zum "Gruppenkuscheln" zusammen.