Hallo Leute,
nach langer Abwesenheit melde Ich mich auch mal wieder hier.
In meiner Aquaristik-Anfangszeit hielt Ich in meiner kleinen 60L-Pfütze RedFire Garnelen und später auch vietnamesische Kardinalfische. Die letzten RedFire sind leider gegen Ende letzten Jahres verstorben.
Das Becken wurde jetzt mal umgestaltet, neue Steine, ein paar neue Pflanzen, neue Moose, krautiger, neue Wurzeln eine CO2-Versorgung sowie neue, stärkere Beleuchtung...
Aktuell habe Ich im Becken 25 ± große und kleine vietnamesische Kardinalfische, immer wieder sieht man auch ganz kleine, die selten auch durchkommen- ich hoffe, dass das in der Zukunft auch noch besser klappt, wenn das Becken wieder dichter zugewachsen ist. Auch befindet sich im Becken ein kleiner CPO Haarem bestehend aus einem Männchen und 2 Weibchen. Diese sind noch nicht all zu lange im Becken, hatten alle bereits mehrere Häutungen aber die Weibchen verziehen sich lieber schnell, wenn das Männchen kommt... Bis jetzt also noch kein Nachwuchs...
Nun habe Ich ein Auge auf eine andere Fischart geworfen, den Perlhuhnbärbling (/Galaxy). Einer der schönsten Fische die Ich je gesehen habe...
Und so stellt sich mir die Frage... was haltet Ihr von der Idee der Vergesellschaftung? Oder benötige Ich zwingend ein zweites/größeres Becken (...welches Ich irgendwie auch schon kommen sehe, in ferner Zukunft...).
Ich möchte jetzt zwar erst mal abwarten ob Ich nicht bald noch CPO-Nachwuchs bekomme... Die Lebenserwartung der Krebse ist ja leider nicht sehr hoch, und es wäre schön eine zumindest selbsterhaltende Population zu haben.
Zu den aktuellen Werten des Beckens:
PH: 7.3
GH: 11
KH: 6
Temp: 21-24°C
Meint Ihr, es ist möglich diese 3 Arten in 60L zu halten (also mindestens 15 PHB's) oder sollte Ich es lieber lassen und auf ein zweites, größeres Becken spekulieren?
Gruß Denny