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  1. #1
    Jodiga

    Cleithracara maronii und Danio margaritatus - geht das?

    Hallo Forum,

    ich bin am Überlegen, bei mir ein Becken frei zu machen. Darin leben ca. 10 Perlhuhnbärblinge auf 60 cm Kantenlänge. Eigentlich würde ich ihnen gerne mein großes Becken gönnen (350 l ). Darin leben ein paar Rotkopfsalmler, friedliche Welse und eben 5 Maronibuntbarsche, die ca. 1 Jahr alt sind. Hat jemand Erfahrung mit dieser Vergesellschaftung? Würde es mich nicht trauen, nur aufs Geratewohl zu probieren, die Barsche werden ja doch groß, und die Hühner wieder rausfangen - nunja, das wäre sicher ein Erlebnis...

  2. #2

    Talker
     
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    Danke
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    Naja, als erstes fällt mir ein, dass die Perlhühner dann versuchen werden, den Maroninachwuchs bzw. die Eier zu vertilgen... ich könnte mir denken, dass das Stress gibt im Becken. Aber Erfahrung habe ich keine damit.

  3. Danke an carasophie für diesen Beitrag von:


  4. #3
    Jodiga
    Ja, Bärbel,
    so in etwa habe ich mir das auch gedacht. Das wäre doch schade, weil das Becken sehr unkompliziert läuft. Falls doch jemand Erfahrung hat, immer her damit.

  5. #4

    Management
     
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    Hi!
    Das Problem ist nicht, daß die winzigen Perlhühner an den Buntbarschnachwuchs gehen, sondern daß die Temperaturansprüche absolut nicht zusammenpassen. Perlhühner brauchen kühles Wasser (20-maximal 23 Grad) , die Rotköpfe schon 25 Grad und bei manchen Welsen sogar noch mehr.

  6. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  7. #5
    Jodiga
    Uuuups,
    siehste, so weit hab ich natürlich wieder nicht gedacht, alles klar, dann hat sich das erledigt. Ich wusste doch, es gab einen Grund, warum die im extra Becken schwimmen.... na dann bleiben sie auf 60 cm. Danke, Gregor.