Hallöchen,
ich habe mein Aquarium (100x40x40cm) als Minifisch-Gesellschaftsbecken eingerichtet. Der derzeitige Besatz besteht aus einem 12er Trupp Trigonostigma espei (plus Nachwuchs), einer Handvoll Corydoras hastatus (diese versuche ich schon seit einem Jahr wieder aufzustocken, aber leider sind sie bei mir in der Gegend nirgends verfügbar), sowie einem Trupp Boraras naevus (ursprünglich waren es 12. Da sie gerne zwischen den Pflanzen umherschwimmen und wirklich nicht gerade groß sind kann ich ihre Zahl nur schwer schätzen, glaube aber nicht, dass sie abgenommen hat. Zudem habe ich auch hier schon Nachwuchs gesehen.
Ich möchte eventuell bald auf ein 250 Liter Aquarium umsteigen und spiele mit dem Gedanken noch eine kleinbleibende Schmerlenart mit dem bisherigen Besatz zu vergesellschaften. Ich denke an die Schachbrett- oder die Tigerzwergschmerle. Vor allem wegen der Boraras habe ich jedoch meine Bedenken.
Die Tigerzwergschmerle habe ich früher schon einmal gehalten. Damals hatte ich noch Paradiesfische, für deren noch relativ kleinen Nachwuchs sich die Schmerlen nicht interessierten. Die Schachbrettschmerle wird ja noch ein ganzes Stück größer und fällt daher vermutlich raus.
Ich wollte einfach mal eure Meinung und im besten Fall eventuell einen Erfahrungsbericht lesen.
Freundliche Grüße und ein schönes Restwochenende (: