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  1. #11

    Talker
     
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    Hey Susanne,
    nein alles gut, du hast mich nicht entmutigt.
    Das mit deinen Blauaugen habe ich vor zwei Wochen etwa gelesen, sehr traurig.
    Finde es nur schade das es im Zoohandel meistens nur um´s Geld verdienen geht.

    Viele Grüße Cory

  2. #12

    Talker
     
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    Hallöle,

    Zitat Zitat von Arthos Beitrag anzeigen
    Moin ,

    es ist alles eine Glaubensfrage .

    Bei Artbecken habe ich nie vorher in Quarantäne gesetzt , wofür auch .
    Nun, wenn es ein Erstbesatz eines Artbeckens ist, dann ist Quarantäne natürlich nicht erforderlich.
    Beim Nachsetzen in einem Artbecken kann man auch über Q nachdenken.

    Bei anderen Arten habe ich erst Kotproben von Tierarzt untersuchen lassen .
    Bei welchen Arten?
    Auf was hast Du untersuchen lassen?

    Andere habe ich von Freunden bekommen , da habe ich nichts gemacht .

    Generell würde ich sagen , das es schon angebracht ist , wenn die Fische aus ungewisser Herkunft sind .
    Auch Fische von Bekannten oder Freunden sind in erster Linie unbekannt.
    Ach in dem Fall ist ein kritischer Blick erforderlich.
    Überbewerten sollte man es nicht, nur dran denken.
    Das kann Bestände sichern und vor miesen Überraschungen schützen.
    Grüßle Steffi

  3. Danke von 2 Usern an Steffi87 für diesen hilfreichen Beitrag:


  4. #13

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    Hi,

    so wie ich sie verstehe ist Quarantäne mit Keimanpassung, wie beschrieben, eben gerade die Keimanpassung. Die Tiere werden den Keimen erst in sehr geringer Dosis ausgesetzt, können sich darauf einstellen. Die Dosis wird erhöht, irgendwann 'vertragen' sie die volle Dosis und können umgesetzt werden. Und ducrh das tauschen von Wasser werden auch die im Hauptbecken befindlichen Tiere an die Keime der Neuzugnge angepasst.

    Ich stelle mir das ein bisschen wie eine Impfung vor, man bekommt eine kleine Dosis 'böses' und bildet dann Abwehrkräfte. Dann kann einem das 'Böse' nichts mehr anhaben.

    Gruß
    Angelika

  5. Danke an Anfängerin für diesen Beitrag von:


  6. #14

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    Hallo zusammen,

    oft liest man doch, dass Krankheiten bei Fischen ausbrechen, wenn diese stark gestresst sind. Neben der oft genannten "Keimanpassung" könnte auch das ein positiver Effekt der Quarantäne sein, wenn sie im ruhigen, eher dunklen Quarantänebecken nach den meist mehreren Transporten eine Zeit lang unter sich sind. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist eine längere Quarantänezeit angebracht, denn sonst ist ein weiteres Umsetzen sicherlich nicht stressarm ...

    Gruss,
    Michael

  7. Danke an Miora für diesen Beitrag von:

    MS1