Gestern habe ich dann noch Omnipur s im Medizinschrank gefunden, das habe ich jetzt erstmal mit ins Wasser.
Habe das Gefühl es sieht schon minimal besser aus.
Verhalten von ihm ist wie gehabt, munter und verfressen.
20200124_172220.jpg
Gestern habe ich dann noch Omnipur s im Medizinschrank gefunden, das habe ich jetzt erstmal mit ins Wasser.
Habe das Gefühl es sieht schon minimal besser aus.
Verhalten von ihm ist wie gehabt, munter und verfressen.
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Hi,
ich habe natürlich keine Ahnung, was das ist,
aber drücke Euch fest die Daumen, dass es schnell wieder besser wird bzw ganz verschwindet.
Können so was Alterserscheinungen sein?
Wie alt werden Betta's eigentlich?
Ich habe Angaben von 2-5 Jahre gefunden und der Händler wo wir unseren her haben, sagte 2 Jahre wäre schon alt .
Genau weiß ich auch nicht wie alt, da man ja nicht weiß wie alt sie beim Kauf sind, August ist zumindest nicht mehr gewachsen als ich ihn geholt habe, lediglich die Farbe hat sich geändert.
Er hat allerdings jetzt einen Parasit, definitiv. Keine Ahnung wie sowas plötzlich kommt und woher.
Hoffe wir bekommen das gut un Griff.
Man müsste glaub vom Züchter direkt holen der weiß welchen Tag sie geschlüpft sind, dann kann man was genaues übers Alter sagen. So sind es ja eher Schätzungen
Hallo Mädel's.
Mich würde interessieren, ob Betta's vom Grundsatz her schwer zu haltende Fische sind? Und wohl auch schnell anfällig für Krankheiten.
Gute Besserung für August.
Erstmal Danke Leonie!
Würde ich so jetzt nicht sagen, das Problem sind eben die langen Flossen, sie neigen halt schon zur Flossenfäule, kann man aber frühzeitig erkannt gut behandeln.
Wo und wie nun die Samtkrankheit zu August kam, keine Ahnung.
Bin mir nicht schlüssig ob es diese überhaupt ist, da in jeder Internetseite von gelb- oder Braunton die Rede ist, bei August ist das ganze weiß und ohne Lupe nicht sichtbar.
Ichthyo ist es nicht hatte ich schon, sieht man mit bloßem Auge.
Ich würde im allgemeinen sagen das viele Fische anfälliger sind als früher, ich hatte von 11-26 Jahren immer Fische und wirklich nie Krankheiten und ich habe von Falschbesatz bis Überbesatz alles falsch gemacht teilweise. Ich höre von Salmlern die Melanome bekommen, eine sehr gute Freundin sieht ihren Schmucksalmlern beim sterben gezwungener Maßen zu, Schnappatmung 2 Tage später tot. Bei meinen Guppys (Weißmaulkrankheit) hat sich das ganze erst beruhigt als ich Nachzuchten hatte und nur noch privat gekauft habe, vorher waren neue Guppy der Supergau. Meine Nachzucht Oryzoras woworae sind fit, meine Panzerwelse sind fit, auch meine Zwerggurami. Klar gibt's mal eine Verletzung und auch mal einen Todesfall, aber nicht in regelmäßigen Abständen.
Hey Cory.
Vielen Dank für deine Info's.
Ich bin mit dir absolut einer Meinung, die Tiere waren früher nicht so anfällig wie heute.
Früher machte man nicht so viel Gedöns wie heute, da war Aquaristik um vieles leichter.
Geändert von -Leonie- (25.01.2020 um 15:36 Uhr)
Hallo Leonie.
Ich hoffe ich darf auch antworten
Im allgemeinen kann man sagen, dass Betta's egal welche Flossenform ( Halfmoon, Veiltail,Crowntail, Plakat ) und wie sie alle heißen, nicht schwierig zu halten sind.
Ich persönlich kann auch nicht behaupten, dass diese Fische anfällig für Krankheiten sind.
... ich habe derzeit keine Bettas, daher kann ich nur sagen, dass sie auch früher nur etwa 1 Jahr im Gesellschaftsaquarium geschwommen sind... - da wußte ich es nicht besser... - und andere auch nicht... - wobei man auch heute durchaus Bettas in Gesellschaftsbecken findet... (ich sehe sich mit Corydoras und Boraras und ähnlichem vergesellschaftet in Verkaufsbecken)...
Hallo.
Den Betta Splendens hält man alleine, jeder "Beifisch" ist Stress für den Betta.
Wenn Du einen Betta im Verkaufsbecken mit Beifischen gesehen hast, hat das überhaupt nichts mit der Haltung im eigenen Aquarium zu tun.
In Verkaufsbecken in so manchen Zooläden, ist alles möglich, da wir platzsparend gearbeitet.
Lieber Wolfgang,
ja, das ist heute so... aber vor 50 Jahren war das anders... - bzw. habe ich auch schon das Argument gehört, ob ich denn denke, dass in der Natur die Bettas jeder nur in einer kleinen Pfütze von 10 - 30 l lebt und dann die Pfütze wieder endet?? - Auch in den Reisfeldern sind durchaus größere Flächen unter Wasser und da lebt sicherlich auch nicht lediglich ein einziger Betta in einem Reisfeld...
- Ich bin aber weder auf Resifeldern unterwegs, noch kann ich sagen, wie es wirklich im Amazonas hergeht... -
Daher wäre es wirklich ma interessant zu erfahren, wie die wilden Bettas wirklich leben! Wie groß ist denn so ein Reisfeld, wie viele Bettas leben da so??