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  1. #1

    Talker
     
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    Guppyaufzucht in Brack- bzw Salzwasser vorteilhaft?

    Hallo Freunde

    Ich habe des öfteren gelesen dass die Aufzucht von kleinen Guppys in Brack- bzw. Salzwasser vorteilhaft sei. Ist das so? Welche Vorteile bzw. Nachteile hat man dadurch?

    Züchte seit längerem in einem 25l Becken Guppys auf und überlege mir je nachdem auf Brack bzw. Salzwasser umzusteigen wenn dies vorteilhaft wäre.

    Gruss
    Craftnexus 😃

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  2. #2

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    Danke
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    Huhu,

    mich würden die Vorteile auch interessieren.

    Ich halte es für total überflüssig bei der ganz normalen Vermehrung ohne gezielte Zucht oder sehr starker Besetzung des Zuchtbeckens. Da halte ich es sogar für falsch die Tiere extern auf zu ziehen wenn sie später wieder ins Becken sollen da sie evtl. die "Keime" nicht kennen. Ich finde, dass die normalen Guppys (nicht die Endler) mittlerweile so penetrant instabil sind - da muss man nur schief gucken und die fallen um.

    Erst bei den Nachkommen wird es besser aber wenn man Pech hat auch nicht.
    Meine Schwester hat echt Probleme ihre paar Guppys seit einigen Jahren überhaupt am Leben zu erhalten und freut sich über jedes groß werdende Jungtier wie ein Schneekönig.
    Einer der Hauptgründe weshalb ich keine "Standard Guppys" mehr halte sondern nur noch Hybriden oder Endler.

    Generell finde ich persönlich aber eine kleine homöopathische Salzzugabe förderlich, zumindest habe ich das Gefühl, dass sich Guppys darin besser und gesünder entwickeln (auch andere Fische) aber einen direkten Beweis kann ich natürlich dafür nicht erbringen.

  3. #3

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    Hey,
    also meine kleinen wachsen und gedeihen in ganz normalem Wasser. Salz gibt es nur im Notfall, aber im Aufzuchtbecken ist das eher selten. Was bei den jungen sehr gut ankommt sind Nauplien als Futter, da werden sie zu kleinen zu Piranhas.
    Andere Erfahrungsberichte wären aber auch sehr interessant.

    Viele Grüße

  4. #4

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    Moin,
    die Zooladenguppys kommen größtenteils sowieso aus Deutschland oder Tschechien,
    wo die Tiere in Süßwasser gezogen werden.
    Anders sieht es da bei Asiaimporten aus, da wird teilweise noch Brackwasser genutzt,
    da man dort besser/günstiger an jedes rankommt.

  5. #5

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    Hallo zusammen,

    in meinem 50-Liter-Becken sind inzwischen weit über 1000 Guppys geboren worden - in der Hauptsache Hybriden. Mütterlicherseits - "normale", väterlicherseits Endler.
    Ich verwende ganz normales Leitungswasser. Ein kleiner Salzzusatz tut den Tieren offensichtlich gut.
    Sie sind unter sich, abgesehen von 5 Zwerg-Kugelfischen, die den jungen Guppys nicht nachstellen.

    Natürlich können bei 50 Litern nicht alle auch ein biblisches Alter erreichen.
    Lebendfutter für afrikanische Messerfische und Leopard-Buschfische.
    Die adulten Zuchttiere freilich nicht.

    Liebe Grüße
    Dieter

  6. #6

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    Hallo, ich Liebe die Lebendgebärenen, ich würde kein Salz zugeben, wie schon geschrieben wurde ist die umstellung dann nicht so einfach, ich Füttere nach ca. 14 Tage Nauplin und nach einen Tag wechsel ich Täglich Wasser meine Jungtiere sind wirklich sehr robust, bei einem 25L Becken täglich 1-2 Liter kommt drauf an wie viele im Becken sind bei meinen 54 Liter Becken 4-5L auch hier wie voll das Becken ist und da ist es egal ob es meine Guppys, Blackmollys oder Goldpudermollys sind alle sind super Robust und schön Kräftig was ich noch mache vier bis fünf mal am Tag kleine mengen Füttern

  7. Danke an amidala0579 für diesen Beitrag von: