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  1. #21

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    Hallo Alex,

    nicht ganz blau, vorne ist er hell

    Hier der zweite von rechts
    IMAG1547.jpg

    hier genau der in der Mitte und einer unten links
    IMAG1568.jpg

    und das Weibchen
    IMAG1494.jpg
    Geändert von Stefan G (07.01.2014 um 18:48 Uhr)

  2. Danke an Stefan G für diesen Beitrag von:


  3. #22

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    Hi Stefan , ja ich würde die jetzt als HS Blau bezeichen

    Hier haste mal ein Tier von Gernot Kaden
    <font color="red">Guests can not see images in the messages. Please register in the forum by clicking <a href="register.php"><strong>here</strong></a>.</font>
    (Quelle Internet )

    Das ist schon ein sehr gutes Tier , und vielleicht ein kleines Beispiel

  4. Danke an Sunnysun für diesen Beitrag von:


  5. #23

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    Hallo Alex,

    ja mit dem kann ich meine auch vergleichen. Der Glanz und die unterschiedlichen Farben kommen immer auf den Lichteinfall an. Manchmal sind sie so gut wie schwarz (im dunklen Bereich des AQs), und gehen bis hin zum leuchtend strahlenden Lila-Blau unter der Beleuchtung, wie der auf deinem Foto. Was heißt denn "HS" ?

  6. Danke an Stefan G für diesen Beitrag von:


  7. #24

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    Hallo , HS ist das Abkürzel für Halb-Schwarz

  8. #25

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    Hi,

    ach so, werden die dann auch so bezeichnet GG= Ganzgelb, HR= Halbrot usw., ist das üblich?

    Und wie würdest du die bezeichnen? Habe davon 11 Brüder, die sich zwar ähnlich sehen, aber alle unterschiedlich sind. Auch unterschiedlich große Schwanzflossen haben, Ihre Körper sind gefleckt. Sind das King Kobras deswegen?
    Der leuchtend Blaue, 2. von links
    IMAG1549.jpg

    links und rechts die Beiden
    IMAG1567.jpg

    alle 3
    IMAG1590.jpg

    die Mutter, trächtig gekauft, Vater unbekannt.
    IMAG0216.jpg

  9. Danke an Stefan G für diesen Beitrag von:


  10. #26

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    Das sind ja prächtige Tiere, Stefan.

    LG
    Dieter

  11. #27

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    Hi,

    danke Dieter. Sie sind am 19.03.2013 geboren und die Fotos sind vom Oktober. Sie haben sich wirklich schön entwickelt. Auch die Schwestern habe schöne bunte Schwanzflossen bekommen, so wie das Muttertier. Zu dieser kann ich sagen, und da sind wir mal wieder bei der Wirbelsäulenverkrümmung, sie hat seit ein paar Monaten einen krummen Rücken. Erst fing es mit einem Buckel an der Rückenflossen an, jetzt hängt sie stark nach unten hinten, und der ganze hintere Bereich ist so wie ein Fragezeichen seitwärts verbogen. Vorher war sie kerzengerade. Gekauft hatte ich sie am 09.03.2013. Wie alt sie da war, kann ich natürlich nicht sagen. Sie hat mir auch nur einen Wurf geschenkt. Ein einziges Junges von ihr, ein Weibchen, hat ebenfalls eine Krümmung/Buckel an der Rückenflosse, und das seit ihrer Geburt. Aber diese ist putzemunter. Stellt sich hier mal wieder die Frage, was und warum ist das so?

    Hallo Theresa. Dein Thread wird hier ausführlich genutzt, aber ich denke, dass es für dich auch interessant ist, sowas mit zu lesen.

  12. Danke an Stefan G für diesen Beitrag von:


  13. #28

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    Hallo Stefan,

    ich habe diese Feststellung auch gemacht - Wirbelsäulenkrümmung bei vorher kerzengeraden Weibchen, allerdings nur bei "normalen" Guppys, noch niemals bei einem Endler-Weibchen.
    Eine Erklärung dafür muss ich schuldig bleiben.

    Viele Grüße
    Dieter

  14. #29

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    Hallo zusammen,

    ich habe zwischenzeitlich ein paar Fakten bezüglich der Guppyzucht zusammen getragen.

    1. Im Aufzuchtbecken sollte eine starke Strömung herrschen, da Jungtiere, die ständig "gegen den Strom" schwimmen müssen erheblich bessere, sprich stärkere Muskeln entwickeln.
    Das war mir neu.

    2. Die Temperatur sollte für junge Guppys höher sein als für adulte Tiere, weil sie bei höherer Temperatur schneller wachsen.
    Ich habe da bisher keine Unterschiede gemacht.

    3. Junge Guppys werden mit lebenden, weissen Mückenlarven nicht fertig, und für die Alten sei das auch nicht optimal.
    War mir ganz neu, werde ich aber beherzigen.

    4. Viele, viele Pflanzen ins Becken - auch in ein Aufzuchtbecken.
    Ich muss gestehen, da habe ich in der Vergangenheit gesündigt. Dabei ist das eigentlich einleuchtend.

    5. Fotos machen, um die Entwicklung zu dokumentieren.
    Mach ich.

    6. Eine "Sicherheitskopie" anlegen.
    Das heißt, man sollte von dem gezüchteten Stamm Tiere an einen anderen Aquarianer abgeben. Dies vor dem Hintergrund eines Super-Gaus - Epedemie oder ähnliche Katastrophen, die plötzlich ein ganzes Becken entvölkern. Kann ja passieren.

    7. Man sollte sich auf einen, maximal zwei Stämme konzentrieren.

    Das macht richtig Arbeit, und erfordert eine Vielzahl von Becken.
    Für Hobbypfleger oder -züchter, wie ich einer bin, ist das, denke ich, kein unbedingtes Muss.
    Tatsächlich gibt es bei mir Schwarmhaltung. Dass dabei ein Endler Red Scarlet rausgekommen ist, ist purer Zufall.
    Allerdings, das will ich gerne gestehen, nur noch die Männchen meiner, respektive der Wahl meiner Frau (die Guppys sind ihr Heiligtum, hätte ich gar nicht geglaubt - auch das Verfüttern von wirklich überzähligen Tieren ist inzwischen verboten) dürfen und sollen sich weiter vermehren.

    Zum Schluss noch ein Wort zu den Endler-Tieren.
    Ich habe am 24.12. ca. zwei Dutzend Babys in das Becken zu den B. simplex gesetzt, und das sind tüchtige Jäger.
    Einer hat überlebt, bis heute, und wird auch weiter überleben.
    Es ist, wie könnte es anders sein, ein Weibchen.
    Sie hat ihren Ehrenplatz sicher.

    In der Tat, Stefan. Die Guppyzucht ist eine Wissenschaft für sich.

    Viele Grüße
    Dieter

  15. Danke an DieterGrams für diesen Beitrag von:


  16. #30
    duras111
    Hi,

    Zu dem Supergau, da hab ich leider gerade auch von einer sehr heftigen Geschichte gehört:
    Eine Dame hat an einem ihrer Hochzucht vom Betta splendens (ist eine Züchterin) eine kleine weisse Stelle entdeckt. Das Ergebnis: Es handelt sich um Mycobacterium und der gesammte Stamm ist nicht mehr zu retten und wird auf kurz oder lang sterben. Eine ganze Zucht ruiniert. Fische mit einigem Wert dem Tot geweiht und man kann garnichts dagegen machen. Einige Tiere mögen noch eine Zeitlang leben, aber der Tot ist sicher.
    Pflanzen und Bodengrund kann man getrost entsorgen. Becken, Kescher und Deko müssen mit Chloramin T ausgewaschen werden.
    Damit die Krankheit sich nicht weiter verbreitet wird dazu geraten, alle Tiere zu töten. Eine Heilung ist im Moment nicht möglich. Trotz sämtlicher Versuche, Medikamente usw. gab es für kein einzelnes Tier eine Rettung.

    Eine Sache, die mich auch zum Grübeln bringt. Ich bin da am überlegen, ob ich die Utensilien für meine Becken jetzt strickt voneinander trenne.

    Gruss
    Sascha