Hallo Stephan,
ich hab mich nur gewundert, dass du das hier nicht angemerkt hast.
Dann schreibt doch mal kurz ein "Kochrezept" auf, wie sie die Sache anpacken sollte, so etwa:
0. Elterngeneration: Aktion
1. Generation: folgende Aktion
2. Generation: Aktion
3. Generation: ...
Ich glaube, das wäre auch für andere ganz interessant.
Hallo!
Gute Idee Uli! So ausführlich ist das ja wirklich nicht zu finden.
Wie ihr wißt, habe ich gerade zwei Aquarien. In dem Nano sind nun zwei Reticulata Weibchen mit einem Endler Männchen. Da tut sich gar nichts. Ich frage mich schon, ob die zeugungsfähig sind.
In meinem 54 Liter Becken habe ich ja nur Männchen, die ich nicht zur "Zucht" verwenden will. Dort würde ich den Endler dann auch wieder hin zurücksetzen.
Nun ist die Frage, ob ich die Damen zum Absetzen in dem kleinen Becken lasse oder ob ich die Babies direkt in ein neues Nano gebären lasse. Dann müßte ich nicht fischen gehen. Oder ich lasse alle jetzt im Nano, wenn es nicht zuviel wird. Wenn ich dann die folgende Generation in Männlein und Weiblein unterscheiden kann, werden die getrennt.
Und dann suche ich gezielt aus und weiter geht es. Da werde ich dann vermutlich schon ein neues 80Liter Becken haben wo ich dann durchaus einen "Stamm" sich vermehren lassen könnte, wenn es denn klappt wie ich mir das vorstelle. Ich habe ja die Idee irgendwie die Endlerform zu erhalten, aber anders gefärbt bzw. sie sollen auch nicht so groß werden. Ob das nun klappt?
Viele Grüße!
Claudi
Hallo Claudi,
hier hab ich Dir mal erste Hinweise ergoogelt: https://www.interaquaristik.de/content/guppyzucht/
Ob das was taugt, das müssen die Züchter-Experten hier sagen, davon hab ich keine Ahnung.
Besser ist wohl das hier:
http://www.guppy.info/?q=de/node/23
Hallo Claudi,
ich finde das Nanobecken generell für die Weibchen zu klein, die Tiere haben da zu wenig Bewegungsmöglichkeiten. Guppys sind recht aktive Schwimmer, die sich auch mal "austoben" müssen. Vielleicht liegt es auch am Becken, dass sich bei denen nichts tut. Babys wären da drin eh stark gefärdet, weil sie den Alten kaum ausweichen können.