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  1. #1

    Talker
     
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    Malawi-Artbecken 100x45x50

    Liebe Aquarianer,

    nach mehreren Planungen und Umplanungen (die Planungsphase und Informationsphase für das Aquarium macht einfach zu viel Spaß :-)) tendiere ich nun zu einem Malawibecken. Ich bin mir bewusst, dass meine 240 Liter (100x45x50) abzüglich Steinaufbauten die untere Grenze sind und deshalb wird es Becken mit nur einer Art werden. Ich tendiere zu Pseudotropheus Saulosi. Steinaufbauten werde ich versuchen reichlich einzubauen.

    Wie viele Pseudotropheus saulosi könnte ich in welcher Aufteilung einsetzen? Eher 1 Männchen und x Weibchen oder besser 3 Männchen und x Weibchen? Wie viele Weibchen sind angemessen?

    Viele Grüße
    Carsten

  2. #2

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    Hi Carsten!
    Lies Dir das mal durch, dann dürfte sich das Thema dieses Fisches in diesem Becken erledigt haben
    http://www.malawi-guru.de/malawisee/...s-saulosi.html

  3. #3

    Talker
     
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    Hi
    Vergiss diese Beckengröße für ein Malawi-Artenbecken.
    Minimum für ein Malawi-Artenbecken sind 300 Liter.

  4. #4

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    Hallo Carsten!

    Wie hast du es denn nun gemacht?

    Viele Grüße,
    Selina

  5. #5

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    Hey zusammen,

    sorry für den Off-Topic, aber ich verstehe die folgende Aussage (vom von Gregor erwähnten Link) nicht:

    "Die Saulosis können gut mit anderen kleinbleibenden Mbunas vergesellschaftet werden, sofern diese nicht als zu aggressiv gelten.Aus gesundheitlichen Gründen sollte darauf geachtet werden, dass nur ebenfalls limnivore Arten in Betracht gezogen werden. "

    Heisst "limnivor" nicht nachwuchsfressend? Oder hab ich "aufwuchsfressend" bisher immer falsch interpretiert und es sind eigentlich Kleinstlebewesen und Algenwüchse gemeint? Was hat das mit dem Gesundheitszustand der jeweils anderen Fischart zu tun? Könnt man nicht theoretisch verschiedene Futterarten anbieten? Mir fehlt der Zusammenhang.. wäre nett, wenn mich da jemand aufklären könnte.

    Vielen Dank schonmal,

    Gruß, Martin

  6. #6

    Talker
     
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    Hey Martin!

    Aufwuchsfressend bedeutet, das Algen und Kleinstlebewesen gefressen werden.
    Ich versuche mal den Zusammenhang zu verdeutlichen : Wenn Du jetzt eine solche Art mit anderen Cichliden mit anderen Nahrungsbedürfnissen vergesellschaftest besteht die Möglichkeit, das die Aufwuchsfresser anderes Futter aufnehmen, welches sie evtl nicht verarbeiten können, ergo kränkeln können. So würde ich es interpretieren.

  7. Danke an Vanjimmy für diesen Beitrag von: