Hallo,
mein Name ist Britta-Christiane. Ich bin 33 Jahre alt und komme aus Schleswig-Holstein.
Vor Jahren hatte ich (während der Ausbildungszeit) zwei Nanobecken mit 30l und eine 60l Pfütze, die super liefen (erstaunlicherweise), obwohl ich null Ahnung hatte und bestimmt mehr als einen Fehler gemacht habe.
Jetzt, 10 Jahre und vier Kinder später, interessiert sich mein fünfjähriger Sohn für die Aquaristik und mich hat es ebenfalls wieder angefixt. Da ich noch nicht weiß, wie dauerhaft das Interesse an den Wasserbewohnern bei meinem Sohn ist, bekommt er zu Weihnachten Triopseier und ein Aufzuchtbeckchen. Da kann er dann 120 Tage “Aquarium-haben“ testen.
Wir haben zum Umsiedeln der dann größeren Tiere ein 30l Nanobecken mit Sand, Lavasteinen, Garnelenfilter und Miniheizung (feste Temperatur 25°C) vor 11 Tagen in Betrieb genommen. Bis Weihnachten und ab da dann zusätzliche noch zwei Wochen (Ansatz im Aufzuchtbecken), dann sollte es stabil eingefahren sein. Tja, so dachten wir....
Jetzt ist uns die Wasserpest eingegangen (ich tippe auf die 25°C und zu dicht gepflanzt). Aber da finden wir bestimmt noch eine passende pflanzliche Lösung.
Ich freue mich auf einen regen Austausch hier.
Diesmal möchte ich informierter an die Sache herangehen und vielleicht auch wieder für mich auf eine mittelgroße Aquariumvariante kommen.
Lg, Christiane