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  1. #31

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    Hallo Susanne,

    ich habe da auch keine Sorge, Abnehmer dieser tollen Tiere werden sich finden lassen.

    Ist halt auch ein bischen traurig wenn man die Tiere abgeben muss. Aber inzwischen stehen bei mir schon 3 Becken, und mehrere Becken mit der genau gleichen Art fände ich dann auch schade. Es gibt noch so viele andere tolle Fische

    Gruß
    Angelika

  2. #32

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    Moin Angelika,

    du hast sie ja auch ganz schön lange aufgezogen. Wenn ich richtig gerechnet habe, über sechs Monate. Da wachsen sie einem bestimmt auch etwas ans Herz und der Abschied fällt dann schwer.

    Ciao, Susanne

  3. #33

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    Hallo,

    nach sehr langer Zeit mal wieder ein Update zu meinem Makropodenbecken!

    Ich bin vor einiger Zeit umgezogen, in der neuen Wohnung bekomme ich die Temperatur im Becken nicht gedrückt, ist immer über 25 Grad.

    Ich beleuchte ja mit dem Juwel LED Balken den ich vor einigen Jahrennachgerüstet habe, und lasse auch meist eine Klappe offen.

    Den Kardinälen hat die Wärme nicht gutgetan, habe sie nach und nach verloren.

    Die Kombination Makropoden und Panzerwelse läuft wieder erwarten doch ganz gut, ich habe noch 6 meiner ursprünglich 8 Corydoras Paleatus. Füttere sie mit Tetra Mini Tabs und gebe parallel Flocken oder Granulat für die freischwimmenden Fische, vom Granulat bekommen die Panzerwelse aber auch immer etwas ab. Gelegentlich gibt es auch Frost- oder Lebendfutter, das wird natürlich von allen gern genommen.

    Ich habe derzeit 4 ausgewachsene Makropoden im Becken (2m/2w) und (leider muss ich fast sagen) wieder diverse kleine Jungfische. Durch die hohen Temperaturen sind die Makropoden im Dauerlaichmodus, so kommen immer wieder welche dazu die ich dann mehr oder weniger erfolgreich abgebe wenn sie groß genug sind. Die Makropoden kommen aber zusammen überraschend gut klar, es gibt mal Kämpfe aber nichts tragisches.

    Ich mache immer große kühle Wasserwechsel und habe das Düngen komplett eingestellt, alles wächst auch so sehr gut und durch den doch recht intensiven Besatz scheinen immer genügend Nährstoffe im Wasser zu sein. Das Becken ist natürlich nach wie vor dicht bepflanzt.

    In einigen Monaten werde ich wieder umziehen und überlege, die Makropoden dann im Winter mal für einige Zeit inden kühlen Keller auszulagern - im neuen Keller wird es auh einen Stromanschluss geben. Und ich hoffe auch, dass ich in der neuen Wohnung die Temperatur im Becken wieder etwas senken kann. Vielleicht kombiniere ich den Umzug auch mit einer Beckenvergrößerung, da hätte ich schon Lust zu und Platz wäre da.

    Bin immer noch sehr glücklich mit dem Becken, sowohl die Makropoden als auch die Panzerwelse sind schöne Tiere und interessant zu beobachten.

    Gruß
    Angelika

  4. #34

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    Hallo zusammen,

    nach meinem Umzug habe ich dieses Becken durch ein Rio 350 ersetzt, und dieses Becken aufgelöst. Meine Makropoden sind ins neue große Becken umgezogen, die Panzerwelse ins 180er Bürobecken.
    Nachdem ich zu den Makropoden im 350er Jaguar Prachtschmerlen gesetzt habe haben die die Makropoden so bedrängt, dass ich mich entschieden habe dieses Becken - das 180er - wieder neu aufzusetzen....

    Gestern kam erst einmal frischer Granatsand rein, eine Wurzel, Wasser und Pflanzen - schnellwachsende Stängel im Hintergrund (Pfennigkraut, Limnophila Sessiflora und Pogostemon - weiß gar nicht wie das in der Mitte heißt...(??)) und Cryptocoryne wendtii green Ableger (na ja, recht große Ableger) aus meinem Bürobecken. Außerdem ein roter Tigerlotus.

    Wenn das alles etwas angewachsen ist - besonders die Limnophila ist noch sehr klein - sollen die Makropoden nach und nach wieder zurück in ihr altes Becken, in neuer Gestaltung ziehen.

    Bei dem Becken handelt es sich um ein
    Juwel Rio 180
    Juwel Innenfilter
    Kein Heizstab
    Juwel Helialux LED mit Day+Night Control - läuft normalerweise max. auf 80% weiß und 50% blau, mit jeweils 30 Minuten Sonnenauf- und -untergang von 13-22:30 Uhr, das werde ich aber für die Anfangsphase noch etwas reduzieren.

    Bodengrund ist Granatsand, die Wurzel ist Savannenholz. Sie bildet einen schönen Unterstand für eventuelle zukünftige Bodenbewohner.

    Hier die ersten Bilder:

    IMG_4584.jpg

    IMG_4585.jpg

    IMG_4586.jpg

    Gruß
    Angelika

  5. Danke von 2 Usern an Anfängerin für diesen hilfreichen Beitrag:


  6. #35
    @ Anne
    Hallo Angelika.

    Sieht sehr schön aus. Besonders der Sand passt sehr gut dazu.
    Zum Glück hast du es nicht verkauft, ich glaube das hättest du bereut.
    Deine Makropoden werden sich freuen!

  7. #36

    Talker
     
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    Hallo,

    elf Tage läuft das Becken jetzt wieder, das Wasser ist endlich klar und die Pflanzen fangen an zu wachsen. Es ist natürlich noch nicht Makropodentauglich, das dauert noch etwas, aber entwickelt sich schon ganz gut!

    Nun überlege ich, was ich denn da als Bodenbesatz reinsetzen möchte. Früher waren ja die Paleatus drin, die Kombi im großen Becken mit den Jaguar Prachtschmerlen ist nicht optimal. Eventuell eine andere Panzerwelsart? Oder klein bleibende Schmerlen?

    Was meint ihr?

    Gruß
    Angelika

  8. #37

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    Dornaugen?

  9. #38

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    Hier noch ein aktuelles Bild:

    IMG_4645.jpg

    An Dornaugen traue ich mich nicht so richtig ran, die brauchen viele Steine habe ich gelesen?

    Gruß
    Angelika

  10. Danke an Anfängerin für diesen Beitrag von:


  11. #39
    @ Anne
    Hallo Angelika.

    Das Becken sieht sehr schön aus. Mir gefällt es sehr gut.

    Welcher Bodenbesatz? Hm, eine kleine Schmerlenart ist sicher interessant.
    Panzerwelse würden auch gehen. Z.B. Die schwarze Farbvariante vom Metallpanzerwels
    würde auf diesem Sand super aussehen.
    Aber bei dieser Entscheidung muss dein Herz entscheiden.

  12. #40

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    ... ich halte die kleinen inzwischen auch ziemlich steinlos... - Kokosnuss zum runterkriechen, Wurzeln, 4 Steinchen...