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  1. #1

    Talker
     
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    Einfaches Düngen mit Dennerle Dosator und V30 Complete - Was haltet ihr davon?

    Hallo Zusammen!

    Ich bin einer der vielen "Freizeitaquarianer", der seinen Tieren und Pflanzen gern Gutes tun will, hab aber beim Düngen immer das Problem, dass ich es vergesse oder drüber weg komme. Und dann mache ich's einfach nicht.

    Ich hab mal ein Video über meine Lösung mit dem Dennerle Dosator und dem Dennerle V30 Complete - Dünger gemacht:



    Wie geht es euch? Schafft ihr es, täglich zu düngen?
    Bin ich der einzige, dem es so geht, dass er mal drüber weg kommt?
    Was haltet ihr von der Dennerle-Lösung?

    Bin gespannt auf eure Erfahrungen!

    Viele Grüße
    DerDickeDirk

  2. #2

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    Hi!
    Tägliche Düngung ist nur bei anspruchsvollen Pflanzenbecken mit schwierigen Pflanzen notwendig. Wenn Du beim Düngen schon vergesslich bist, dürfte so ein Becken, bei dem man die Wasserwerte ständig im Auge behalten muss, wohl nichts sein.
    Bei einem normalen Gesellschaftsbecken mit den üblichen anspruchslosen Pflanzen, reicht auch die Düngung nach dem üblichen wöchentlichen Wasserwechsel. Spart Geld und ist leicht zu merken.

  3. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  4. #3

    Talker
     
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    HI Gregor!
    Ja, du hast völlig Recht: Ich bin mehr der Typ für einfache Becken! :-)
    Danke für den Tipp mit der Düngung beim Wasserwechsel!!

    Viele Grüße
    DerDickeDirk

  5. #4

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    Hey,

    hätte ich gewusst, dass der Dosator so funktioniert, hätte ich mir den schon längst gekauft denn das ist ja echt sehr praktisch.
    Ich hatte ihn auch jetzt im Warenkrob aber hab mir noch mal Videos dazu angeschaut.

    Was mich stutzig macht ist die Tatsache, dass der Dünger durch das diffundieren ja immer weiter verdünnt wird. Wenn ich jetzt den V30 benutze und einen Monat lang mit dem Dosator düngen würde, würde der ja spätestens nach ein paar Tagen nur noch halb dosiert ins Aquarium kommen mit abfallender Tendenz.
    Eigentlich erreiche ich damit auch keine kontinuierliche Düngung sondern ein stetig abfallendes Nährstoffangebot.
    Die Wasserwechsel habe ich da jetzt mal noch gar nicht mit in Betracht gezogen denn man müsste bei diesen dann ja händisch wieder auf ein Grundniveau düngen...
    Oder habe ich einen Denkfehler?

  6. #5

    Talker
     
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    Hi Cichy,

    bei Dennerle wird, laut Internetseite zum Dosator, die optimale Düngemenge nicht als feste Größe, sondern als Bereich definiert.
    Dann wird erklärt, dass der Dosator am Anfang an der oberen Grenze des Bereichs düngt und im Laufe der Zeit dann an die
    untere Grenze absinkt. Und dann soll man ihn auch schon wieder auffüllen.

    Einen Denkfehler hast du nicht und das wird auch in anderen Foren recht kontrovers diskutiert.

    Viele Grüße
    DerDickeDirk