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  1. #21

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    Hallo Cory,

    ja, sehr tapfer! ich hab auch Hornkraut sortiert und gewaschen heute und Anubien abge-kratzt und gesaugt. Aber am Futter kann es kaum liegen bei mir; es ist doch nur ein Fisch und soviel kann der doch gar nicht...

    LG Angelika

  2. Danke an Angi23 für diesen Beitrag von:


  3. #22

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    Dann hatten wir ja heute die gleiche Beschäftigung
    Das Hornkraut hält ganz schön was aus.
    Stimmt bei einem Fisch, eher unwahrscheinlich. Was ist es denn für einer?

  4. #23

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    Dieser hier, der wunderschöne Aquaman.
    Ich hab gerade beim Wasserwerk nachgeschaut. Nitrat danach bei 18 mg/l. Ich muss mir diese chemischen Zusammenhänge nochmal genau ansehen und dann entscheiden, wie es weiter geht. Bis dahin, Wasserwechsel und Pflanzen putzen.
    LG

  5. #24

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    Der ist ja mal Hübsch an zusehen!
    Irgendwann hole ich mir auch mal einen, aber erstmal müssen meine Kümmerlinge noch bisschen aufholen im 30er Becken, wenn die zu den anderen Panzer können wir das 30er Apartment für einen Kafi frei
    Ja das mit der Wasserchemie ist nicht so einfach, ich weiß nur bei zu viel Nährstoffen wächst eben alles gut, auch die Algen.
    Weiß eben auch nicht, schreibt auch jeder etwas anderes zum Thema Algen.
    Schönen Restsonntag wünsche ich dir

  6. #25

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    Hallo Cory, hallo zusammen,

    zur biogenen Entkalkung habe ich gelesen, dass diese erst ab einem pH-Wert von 8,3 auftreten kann.
    Laut Wasserwerk habe ich einen pH-Wert von 7,74. Mein Teststreifen sagt 6,8. Bei einem gemessenen Härtegrad von 3 hätte ich rechnerisch (Tabelle Internet) einen ausreichenden CO2-Gehalt von 15.
    Damit käme ich zu meinem Hauptproblem:
    Ich bin ja zu einigen Schandtaten bereit, aber dieses eine 30 l Becken sollte eigentlich nicht so in Wissenschaft ausarten.
    Fakt ist, dass meine Pflanzen biogen entkalken, da sie offensichtlich die Messwerte nicht kennen

    Also brauchen wir, die Pflanzen und ich CO2 im Becken.

    Aus meiner Sicht haben alle gängigen Methoden Nachteile:
    - "richtige" CO2 Anlage ist zu aufwändig für ein Winzbecken
    - Bio CO2 ist ungleichmäßig in der Abgabe. (Eremit; belehr mich gerne eines besseren) Da weiß ich dann auch schon wieder nicht, wie viel ich reingebe.
    - Easycarbo, ist gar kein CO2, sondern Algizid und wenn überhaupt nur eine Übergangslösung.

    Ich suche also eine "sanfte", aufwandsarme Methode, um CO2 ins Wasser zu bekommen. Deren Folgen ich durch Beobachten ohne Chemielabor erkennen kann. Im Idealfall also: Ende der biogenen Entkalkung.

    Spräche denn was dagegen, mittags, wenn die Pflanzen so richtig schön arbeiten, einfach täglich so 50 ml Tafelwasser ins Becken zu geben?
    Also Leitungswasser mit Sprudel. Können die Pflanzen dieses CO2 verarbeiten?

    LG
    Angelika

  7. #26

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    Also Tafelwasser würde ich persönlich nicht verwenden, wenn ich mal welches trinke habe ich den Eindruck es schmeckt salzig, habe aber keins da um mir die Inhaltsstoffe anzusehen, Tafelwasser ist ja eigentlich Leitungswasser + Zusätze.

    Und ja die Bio-Co2-Anlage ist nicht regelbar, produziert aber auch nicht soviel das es zu einer Gefahr werden könnte. Eine CO2-Flaschen-Anlage ist in der Anschaffung und den Folgekosten aus meiner Sicht eine finanzielle Herausforderung für ein 30l Becken, hat aber den Vorteil das es regelbar ist.

    Man muß auch bedenken das eine gleichmäßige Zugabe nicht notwendig ist, die Pflanzen nehmen es ja nicht gleichmäßig auf.

  8. Danke an Eremit für diesen Beitrag von:


  9. #27

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    Da messe ich doch jetzt auch gleich mal meinen PH Wert Hm, laut Wasserversorger habe ich 7,9 und gemessen habe ich 6,8.
    Ich habe jetzt alle Blätter mit diesem sandigen Belag entfernt, mal schauen ob sie wieder enstehen, jedenfalls war heute früh das Hornkraut wieder weißlich belegt.
    Bin nur froh meinen Knirpsen macht es nichts aus.

  10. Danke an coryline für diesen Beitrag von:


  11. #28

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    Hallo Cory,
    ja, das ist natürlich das Wichtigste, dass es den Tieren gut gehtund sie nicht unter den Optimierungswünschen von uns leiden.
    Wenn der Fisch nicht wäre, wäre ich schneller mit Easycarbo!
    @ Eremit, danke für Deine Überlegungen. Genau das meinte ich mit Tafelwasser, Leitungswasser mit Kohlensäure versetzt. Wenn ich jetzt die Wasserqualität im Blick behalte, also zB meine eigenes Leitungswasser besprudele, wär das doch eine Option? Vielleicht habe ich auch nur unsinnige Berührungsängste mit CO2 Anlagen. Aber die Vorstellung Sprudelwasser zu verwenden, finde ich unkomplizierter. Meinst du denn, für die Pflanzen ist das CO2 so verwertbar? Bestimmt muss man da auch wieder jede Menge bedenken, zB die Tageszeit?

    LG Angelika

  12. #29

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    Das größte Problem dabei ist das das CO2 sehr schnell wieder an die Atmosphäre abgegeben wird, deswegen nutzt man ja Anlagen welche kontinuirlich CO2 zuführen.

  13. #30

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    Hallo,
    ja, nachvollziehbar! Danke!
    Jetzt fällt mir an Alternative zu herkömmlichen Methoden nur noch reinpusten ein.
    LG Angelika