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  1. #1

    Talker
     
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    Tragödie in Berlin

    Liebe Freunde,

    ich sitze hier...bin fassungslos....und sehr traurig

    Muss immer an die Opfer und Verletzten denken...an ihre Angehörigen....so kurz vor Weihnachten....

    Mein/unser Schmerz ist schwer zu ertragen und noch schwerer zu verstehen....

    So eine sinnlose, wahnsinnige Tat.....

    Wünsche allen Leidenden unendlich viel Kraft

    Traurige Grüße

    Michael

  2. #2

    Talker
     
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    Ja, Michael ... unfassbar, tragisch und somit furchtbar im wahrsten Sinne.
    Als Berlinerin ist mir die Stelle mehr als bekannt - Weihanchtsmärkte meide ich schon lange.
    Auch mein Mitgefühl gilt allen Angehörigen.

  3. #3

    Talker
     
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    Zitat Zitat von MS1 Beitrag anzeigen
    Liebe Freunde,

    ich sitze hier...bin fassungslos....und sehr traurig

    Muss immer an die Opfer und Verletzten denken...an ihre Angehörigen....so kurz vor Weihnachten....

    Mein/unser Schmerz ist schwer zu ertragen und noch schwerer zu verstehen....

    So eine sinnlose, wahnsinnige Tat.....
    absolut. Man soll/muss sich ausmalen, was hinter dem leicht geschriebenem Wort "xx teilweise schwerverletzte Personen" stecken dürfte. Blut, Schmerz, Arme oder Beine ab, querschnittsgelämt und was es so alles für fiese Dinge gibt. Das ist keine Statistik, keine einfache Meldung, es ist knallharte Realität.

  4. #4
    Viking
    Ich verstehe das alles nicht. Überall, wo es Radikale und Fanatiker gibt, gibt es nichts positives. Wer die Welt in schwarz und weiss aufteilt, bringt nichts vorwärts. Wer heutzutage noch im Namen einer Gottheit tötet, der ist im Mittelalter hängen geblieben.
    Wir haben, gerade in Deutschland, nach dem 30 jährigen Krieg, etwas unglaubliches vollbracht: Das Ende der Glaubenskriege zwischen Evangelen und Katholiken. Erst ein so unbeschreiblich grausamer Krieg hat den Leuten die Augen geöffnet. Dieser grausame Krieg sollte jedem ein mahnendes Beispiel sein. Heutzutage sollten wir alle schlauer sein, als dass wir für eine Gottheit töten oder sterben.

    Der Glaube an eine Gottheit ansich mag nichts schlechtes sein, aber wenn Fanatiker ins Spiel kommen, dann endet das immer tragisch. Hier spielt die Gottheit allerdings auch eher eine Nebenrolle. Hauptsächlich geht es um Macht und Geld. Der Glaube wird nur genutzt, um alles andere zu vertuschen, bzw. geht es auch dadrum, seine Taten zu erklären, vielleicht auch das eigene Gewissen zu beruhigen und eben andere davon zu überzeugen, das richtige getan zu haben. Wer würde schon einem "Heiligem Krieg" beitreten, wenn es in Wahrheit um die Macht weniger geht? Das ging vielleicht im Mittelalter, mit einem König, Kaiser, Scheich oder Sultan. Aber heute sind die Leute nicht mehr so blöd für einen menschlichen Anführer zu töten oder zu sterben. Anscheinend sind sie aber immer noch so blöd, für eine imanigäre Göttlichkeit genau das zu tun.
    Unverständlich....

    Ich trauere mit den Hinterbliebenen und wünsche den Verletzten, dass sie alle wieder gesund werden und keine bleibenden Schäden haben. Die Tat ist unbegreiflich und durch nichts zu rechtfertigen.

  5. #5

    Talker
     
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    Guten Morgen

    leider leben wir mittlerweile in einer Welt,in der das unterschwellige Gefühl der Angst vor Terror immer da ist.
    Ich selbst meide aus diesem Grund seit Jahren grosse öffentliche Veranstaltungen
    Auch wenn Politiker uns immer auffordern,uns nicht durch den Terrorismus in unserer Freiheit einschränken zu lassen,so tun wir das bewusst oder unbewusst schon seit Jahren.
    wieder War es möglich Terroristen ihren Fanatismus auf Kosten unschuldiger Zivilisten ausleben zu lassen

    was bleibt ist Fassungslosigkeit,Ohnmacht und unsagbares Leid für die Opfer und Angehörigen

  6. #6
    Francis Drake
    Hallo Zusammen,

    ich bin immer noch fassungslos, leider hat das böse wieder gesiegt.

    Man muss es leider so sagen: Die Erde ist schwerkrank, und der Mensch ist das übelste was ihr passieren konnte."

    Gruss
    Francis

  7. #7

    Talker
     
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    Dziękuję, Łukasz U.!
    Bez ciebie nie byłoby dużo więcej śmierci. Jesteś bohaterem!

    Danke, Lukas U.!
    Ohne Dich hätte es noch viel mehr Todesopfer gegeben. Du bist ein Held!

  8. #8

    Talker
     
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    Hallo,

    nur damit das nicht so ohne Korrektur stehen bleibt: Lukas U. ist ein bedauernswertes Opfer, aber kein Held. Er wurde bereits vor dem eigentlichen Anschlag erschossen.

    Zu denken gibt, wie heutzutage bereits aus nicht vorhandenen Informationen Geschichten gemacht werden.

    Nachdenkliche Grüsse,
    Michael

  9. #9
    dusko
    Zitat Zitat von Miora Beitrag anzeigen
    Hallo,

    nur damit das nicht so ohne Korrektur stehen bleibt: Lukas U. ist ein bedauernswertes Opfer, aber kein Held. Er wurde bereits vor dem eigentlichen Anschlag erschossen.

    Zu denken gibt, wie heutzutage bereits aus nicht vorhandenen Informationen Geschichten gemacht werden.

    Nachdenkliche Grüsse,
    Michael
    Für mich aber ein Held!