Hallo zusammen!
Nach langer Zeit der Ruhe in beiden Becken ist nun leider wieder der Bär los, genauer gesagt der Fräskopfwurm. Die Diagnose ist eindeutig (rote pinselähnl. "Haarstränge" am deutlich geschw. After)und führte bei meinem Apistog. macasteri Pärchen leider schon zum Tod. Im Becken (180 L) sind jetzt noch :
9 Schmucksalmler (o. Anzeichen)
16 Funkensalmler (O. Anzeichen)
2 peckoltia vittata (Verstecken sich eh oft, also keine Angaben mögl.)
7 Corydoras sterbai (meine, sie seien scheuer geworden)
5 otocinclus (1 hat weißl. Kotstrang)
2 AS
4 Amanogarnelen
diverse TDS
Habe schon viel hier und anderswo gegoogelt, bekomme aber das Medikament Levanisol, bzw. Concurat L nicht so ohne weiteres. Jetzt wurde mir das Sera Präparat NEMATOL empfohlen. Wer hat damit positive Erfahrungen gemacht?, insbes. mit Schnecken und Garnelen, denn herausfangen kann ich die Tiere in dem dicht bepflanzten Becken leider nicht , so dass die Behandlung im Becken erfolgen muss.
Das Problem zudem ist, dass ich die Würmer auf dem Boden wegen des dunkelrot-braunen Bodengrundes nicht erkennen kann und bis auf die bereits verendeten A. macmasteri die anderen Tiere vermutlich keine Anzeichen der Erkrankung haben.
Soll ich dennoch mit Nematol behandeln?
Um eine baldige Antwort freut sich
Lillyfish