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  1. #1

    Talker
     
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    Gründling mit Flossenklemme

    Hallo,

    ich habe heute bei der Fütterung bemerkt, dass einer meiner Gründlinge Flossenklemme hat. Er ist an für sich recht aktiv, allerdings sieht das jetzt mehr nach einem Zitteraal aus. Er zieht sich häufiger als die anderen in sein Versteck zurück kommt aber auch bald wieder hraus.

    Ein Parasitärer Befall ist im moment nicht sichtbar. Die letzte große Gärtneraktion ist momentan 2 Wochen her. Die einzige Änderung war der Wechsel des Pflanzendüngers von Düngekugeln auf Flüssigdünger (JBL Ferropol).

    Beleuchtungsdauer 12 Stunden mit 1,5 Stunden Unterbrechung

    Besatz:
    1 Teichmuschel
    7 Bitterlinge (1*m 5*w 1Jungfisch)
    6 Gründlinge (2*m 4*w)
    6 Näslinge (leider noch immer aus dem Gartenteich umquartiert)
    12 Kardinälchen

    Wasserwerte:

    KH = 14°dH
    pH = 7,5
    O2 = 7 mg/l
    NO3 = 5 mg/l
    NO2 = < 0,1 mg/l
    Fe = 0,1 mg/l

    Habe in den 3 Jahren, in denen das Becken in dieser Weise läuft keinen Fall mit Flossenklemmen gehabt und bin daher recht ratlos.

    Wenn jemand eine Idee, oder einen Verdacht hat, wäre ich für Ratschläge sehr dankbar.

    Viele Grüße
    Holger

  2. #2

    Talker
     
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    Ach ja,

    Wasserwechsel habe ich gestern zu 70 % gemacht.
    Normalerweise erfolgt dieser alle 2 Wochen zu 50 %

    Gruß

    Holger

  3. #3
    gurami1
    Hi Holger,
    du hast 3 Jahre Erfahrungen mit Kaltwasserbecken.
    Soweit ich weiß, betreibt hier keiner ein solches Becken.
    Vielleicht wäre es besser, das Tier zu separieren und genauer in Augenschein zu nehmen.
    Flossenklemmen kann vieles bedeuten; Unwohlsein, Streß, Parasiten, Infekte usw.
    Kann auch sein, dass es schlicht zu warm ist. Aber das kannst du sicher besser beurteilen.
    Eines vielleicht noch, die TWW würde ich auf 50% pro Woche ausdehnen.
    Gerade Kaltwasserfische mögen sauberes und O2 haltiges Wasser.

  4. #4

    Talker
     
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    Hallo Mathias,

    mit dem separieren ist es halt momentan leider schlecht. Wie bereits geschrieben ist mein Quarantänebecken noch besetzt. Hatte am Freitag meine heiß ersehnten Europ. Wildgarnelen bekommen. Nachdem ich da einen neuen Züchter habe, will ich das nicht riskieren.
    Mit den Temperaturen passt es noch. Bei meinem Besatz könnte ich kurzfristig auch auf 26°C gehen. Hier ist es wichtig, den Winter-Sommer-Wechsel zu simulieren und das hatte ich in dieser Saison.
    Mit dem Sauerstoffgehalt bin ich zwar aktuell an der unteren Grenze müsste dann aber bei allen bemerkbar sein. Zumindest bei allen einer Art.

    Wo ich bisher viel Glück hatte waren die Krankheiten. Abgesehen von einem Ichtyo-Befall in der Anfangsphase und 2 Fällen Bauchwassersucht hatte ich in diesem Becken nichts gehabt. Kenne mich daher mit Krankheiten nicht besonders aus.
    Nachdem aber die meisten Krankheiten aus den selben Gründen wie bei Warmwasserfischen und auch mit ähnlichen Symptomen verlaufen, hoffe ich dennoch hier Hilfe zu finden.

    Viele Grüße
    Holger

  5. #5
    gurami1
    Hi Holger,
    für eine kurze Zeit reicht auch ein Eimer oder ähnliches.
    Beim Umsetzen kann man das Tier auch genauer betrachten.
    Ich würde jedenfalls nicht das Risiko eingehen, dass eine Krankheit weiter übertragen werden könnte.

  6. #6

    Talker
     
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    Hallo,

    also der Fisch schwimmt jetzt im Eimer. Zusammen mit einigen Stengeln Wasserpest und einer Luftpumpe.
    Auch beim näheren Betrachten im Fangnetz konnte ich leider nichts von wegen parasitärem Befall erkennen.

    In der Hoffnung auf baldige Besserung
    viele Grüße

    Holger

  7. #7

    Talker
     
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    hallo ich habe ein problem und zwar habe ich ein 450 lieter becken und seid kurzen schwimmen da kleine tierchen ca 1-2 mm groß rund und extrem flach drinn rum die tierchen klammern sich an den fischen fest und hinterlassen dann weiße flecken und kaputte flossen bei einem fisch sitzt es sogar aufm kopf und der fisch schwimmt tootal komisch... bitte um schnelle antwort daanke