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  1. #21

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    Hi!
    Vorher sollte das Becken aber erst mal bepflanzt werden, so kahl wie es z.Z. aussieht, nicht wirklich für diese Fischarten geeignet.

  2. Danke an fossybear für diesen Beitrag von:


  3. #22

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    @Sascha:
    OK, dann ist B. smaragdina erstmal gesetzt, ein Pärchen.

    Dazu dann 15 Keilfleckbärblinge, 9 Schachbrettschmerlen und (als Gnadenbrot) 5 Glühlichtsalmler.

    Da fehlt mir nur noch ein echter Bodenfisch, Weißkehlgrundeln würden mir gefallen. Oder wäre das zu viel?

    @Gregor:
    Die Pflanzen sind da, ich habe sie nur stark zurückgeschnitten, und neue sind auch schon drin. Also bitte nicht ungeduldig werden...
    Auch Pflanzen brauchen Zeit zum wachsen. Aber zum Glück hatte ich bisher mit Pflanzen ein wesentlich glücklicheres Händchen als mit Fischen, und ich hoffe, das hat sich durch ein paar Jährchen Abstinenz nicht geändert. Immerhin ist mein anderes Aquarium, das ich eine Woche früher eingerichtet habe, schon fast völlig zugewuchert. Und vor dem neuen Jahr kommen sobienso keine neuen Fische rein, ich plane nur schon jetzt.
    Geändert von Ulfgar (20.12.2015 um 19:33 Uhr)

  4. #23
    duras111
    Hi,

    Also ich denke nicht, dass das Becken damit zu voll wäre, allerdings muss ich sagen, dass ich mit der Vergesellschaftung wenig Erfahrung habe. Bei den hier genannten Salmlern oder Bärblingen hätte ich keine Bedenken. Bei den Grundeln bin ich aber völlig überfragt und auch bei den Schmerlen. Das müsstest du testen.

    Gruss
    Sascha

  5. #24

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    Hi Sascha,

    Ich denke, da Ulrich Schliewen ja empfiehlt, Schachbrettschmerlen und Keilfleckbärblinge mit Betta splendens ODER Zwergfadenfischen zu vergesellschaften, sollte das kein Problem sein. Aber vielleicht verirrt sich ja Stefan/Gimli mal hierher und gibt seinen "Senf" dazu - in Bezug auf Schmerlen vertraue ich seinem Urteil...
    Aber vielleicht gibts hier im Forum auch beinen Grundel-Spezialisten? Sonst muß ich wohl notgedrungen zu einem mutieren...

  6. #25
    duras111
    Hi,

    Ich denke, man muss da viel selber probieren. Was die ganzen Vergesellschaftungen angeht, da gibt es gerade bei den Bettaarten nicht soviel Info. Oder sagen wir es so: Da ist mir nicht viel bekannt. Ich weiss, dass die grösseren Bettaarten recht gut zu vergesellschaften sind und auch der Splendens-Formenkreis lässt sich recht gut vergesellschaften. Ich würds testen, kann dazu nur nichts handfestes sagen.

    Gruss
    Sascha

  7. Danke an duras111 für diesen Beitrag von:


  8. #26

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    Jau, jedenfalls bin ich gerade richtig verliebt in diese Smaragdkampffische...

    http://www.seerose-frechen.de/Aqua_M...gdina_neu.html

  9. #27
    duras111
    Hi,

    Den Verein Seerose Frechen kann ich nur empfehlen, wenn man aus der Nähe kommt. Der Michael hat wirklich viel Ahnung und einige absolut tolle Bettaarten Zuhause rumschwimmen. Ansonsten kann man aber bestimmt was mit ihm ausmachen, falls er das nächste Jahr zur IGL-Tagung oder zur Jahreshauptversammlung des AKL/EAC kommt.
    Übrigens ist Michael auch hier im Forum. Allerdings ist er recht selten im Internet unterwegs. Ein sehr sympatischer Mensch, der Michael, mit viel, viel Erfahrung, was Bettawildformen angeht. Für mich ist er sowas wie ein Mentor. Ich habe den grössten Respekt vor diesem Mann.
    http://www.betta-ag.de/Betta_Daten/b...na_bilder.html

    Das hier ist übrigens mein absoluter Lieblingsbetta:
    http://www.betta-ag.de/Betta_Daten/b...au_bilder.html

    Gruss
    Sascha

  10. #28

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    Hi Sascha,

    vielen Dank für den Hinweis! Ich bin zwar nicht in der Ecke, aber meine Große wohnt in Berlin. Vielleicht gehts ja über den Kanal...

    Ich werde mich demnächst mal an ihn wenden...
    Geändert von Ulfgar (20.12.2015 um 21:59 Uhr)

  11. #29

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    So, mal wider was neues. Da ich durch den großen Wasserwechsel alle zwei Tage sowieso reichlich Unruhe ins Becken bringen muß, habe ich mal wieder gegärtnert. Eich habe einiges von dem alten, rotbraunen Kyoto-Papageienkraut rausgenommen reichlich Penthorum sedoides (hinten) und eine Cryptocoryne wendtii (vorne links) eingesetzt. Nun sieht das Ganze so aus, noch Malachit-Grün eingefärbt:

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    Vom Besatz haben 4 Glühlichtsalmler und 8 Schachbrettschmerlen überlebt. Jedenfalls wurde ich jetzt, etwa 5 Stunden nach dem "Gärtnern" und dem Wasserwechsel, wurde ich freudig überrascht: die Schachbrettschmerlen kamen raus! Vorsichtig hüpften sie über den Grund, huschten hin und her und knabberten hier und dort. Und damm machte ich ein Bild von den Glühlichtsalmlern, wobei ich nur 3 aufs Bild bekam:

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    Wenn man sich das Bild genauer ansieht, kann man hinten rechts eine Schachbrettschmerle erkennen. Ich habe sie dann noch einmal gesondert fotografiert:

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    Sie liegt da und erholt sich offenbar von ihrem Mut, sich aus ihrem Versteck zu trauen und mich in ihre Nähe zu lassen. Vielleicht war sie auch nur über meinen Mut verblüfft, mich so dicht an sie heranzutrauen... :-)

  12. #30

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    So, endlich mal eine gute Nachricht: Alle acht Schachbrettschmerlen sind wohlauf und schwimmen fleißig hin und her. Jetzt nehmen sie sogar Futter an. Seit ich den größten Teil meiner rotbraunen, halb vergammelten "Roten Kyoto-Papageien" (Keine Ahnung, was das botanisch ist) rausgeworfen und durch Cryptocoryna und Penthorum ersetzt habe, sind sie wie ausgewechselt. Ob sie einfach manche Pflanzen nicht mögen? Sieht ganz so aus... Hat jemand schon Ähnliches beobachtet?

    Wenn kein Rückschlag mit weißen Pünktchen mehr kommt, werde ich im Neuen Jahr einen Schwarm von 15 Keilfleckbärblingen dazusetzen, und etwas später ein Pärchen Smaragdkampffische Betta smaragdina. Das sollte passen: Ulrich Schliewe empfiehöt für ein 54-Liter-Becken und hartes Wasser folgende Zusammensetzung:
    - 1 Pärchen Betta splendens
    - 8 Keilfleckbärblinge
    - 6 Schachbrettschmerlen

    Ich denke, bei 112 Litern im Becken sollten 15 Keilfleckbärblinge und 8 Schachbrettschmerlen nicht überbesetzt sein.