Hallo ihr Lieben,
nun stehe auch ich vor dem Thema...
nachdem ich nun doch einen Narren an den Apistogramma gefressen habe, nach diesem Thema mit der Bauchwassersucht (?)...
- tja, vielleicht sollte ich doch das Leitungswasser verschneiden damit die Südamerikaner sich wirklich wohler fühlen??
Und da beginnt nun schon das Thema:
- wie lange braucht es denn so um 40 l Osmosewasser zu erhalten? - Muss ich da etwa schon am Vortag damit anfangen, vor allem, weil das Gerät ja auch ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis haben soll?
- Oder ist es gar günstiger regelmäßig die 40 l zu kaufen?
- Wie schaut das mit dem Rücklauf aus? - Notwendig? - Oder Schnick-Schack? -
... also Fragen über Fragen...
15 KH, dH etwa 17 - 20, (Wasserwerk gibt 18 an), pH 6,8 - Nitrit + Nitrat im Grünen Bereich Chlor nicht nachweisbar (soll auch so sein!)
... Naja, nach dem ersten Jahr... da steigt man langsam tiefer... vom blutigen Anfänger zum blutenden Anfänger oder so... - und man ist ja auch bemüht, dass man seinen Fischen optimale Bedingungen bietet... - da Apistogramma da eher auf weicheres Wasser stehen... - dH - KH unter 10... wird wohl kein Weg daran vorbei führen das Wasser doch zu manipulieren...
Danke für eure Aufmerksamkeit