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  1. #11

    Talker
     
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    Hi
    wie gesagt ich würde auf das Ganze mixen und verschneiden verzichten, die Tiere passen sich wunderbar an ihr Wasser an das man ihnen zur Verfügung stellt auch wenn es mal etwas härter sein sollt, diese Geschichten mit der Wasseraufbereitung würde ich nur machen wenn ich Weichwasserfische habe bei denen es nicht anders funktioniert da die Eier wegen des Osmotischen Druck kaputt gehen.

    Wenn man es richtig machen will braucht man dann wieder einen Tank oder ein Fass indem man das osmosewasser wieder zurechtmixt um es anschließend wieder ins Becken zu geben und ob das immer so passt, ist im nachhinein vielleicht die schlimmere Tortour.

    Versteh ohnehin diesen ganzen Hype um die Magischen Wasserwerte nicht lol!!!! Dem wird viel zu viel Gedönse beigemessen.

    Aber ich versteh Euch Frauen bei Tieren schon, ihr wollt es zu gut machen so eine hab ich zuhause
    Grüße und besinnliche Tage
    Michael

  2. #12

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    Na Michael, das kann ich von mir nicht behaupten... ich bin froh über meine Robustfische und ich setze sie auch immer wieder mal - auch nicht immer gewollt - Situationen aus, die es aber auch in der Natur gibt... - Temperaturschwankungen... auch leichte Schwankungen bei den Wasserwerten... also mit jedem Regen ändert sich etwas... oder auch wenn das Eis schmilzt... und mehr... - und wenn ich mir bei uns einen See anschaue, so sind auch da stellenweise ganz schöne Temperaturschwankungen... innerhalb eines Biotops...

  3. #13

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    Schwankende Wasserwerte hast Du aber ebenso aus der Leitung...
    Da ist auch kein Wert in Stein gemeißelt. Es gibt in der Versorgung Mischwasserzonen von mehreren Wasserwerken oder es wird ein anderes Wasserwerk zur Versorgung herangezogen etc. Da können sich die Werte deutlich unterscheiden.
    Wenn man es richtig machen möchte und Lust auf den Aufwand hat.. nur Osmose und dann Aufsalzen. Dann ist das Ausgangswasser immer gleich.

  4. #14
    @ Anne
    Hallo Oliver.

    Es ist schon sehr wichtig ab und zu die Wasserwerte zu prüfen.
    Leichte Abweichungen können vorkommen, dass ist richtig, hier liegt
    aber die Betonung auf leicht.

    Je nach dem welche Fische man hat oder haben möchte,
    sollten die Werte schon passen.

  5. #15

    Talker
     
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    Hallo,
    nein, züchten möchte ich nicht, nur dass sich die Fische wohlfühlen.
    hier nochmal der link, hoffe er funktioniert nun http://www.wasserwerke-paderborn.de/wasserwerk-diebesweg.html


  6. #16

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    Hallo,
    ja die Tröpfchentests benutze ich ja auch, nur en das Wasser bernsteinfarben ist, ist der Farbumschlag im Tröpfchentest doch schwer zu erkennen.

  7. #17

    Talker
     
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    Und da fällt mir noch ein, ich habe ein 1000l Regenfass auf der Terrasse stehen, kann ich damit verschneiden?
    Als Fisch denke ich mir den Roten Neon ( Paracheirodon axelrodi) und der L38, von dem L46 habe ich mich gedanklich verabschiedet.

  8. #18

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    Hi!

    Bei den Fischen und den Wasserwerten würde ich mir die Mühe mit dem Pantschen ersparen, das ist für die reine Haltung OK. Regenwasser aus einer Tonne ist zwar meist ganz OK, aber die Gefahr sich räuberische Libellenlarven oder andere Schädlinge ins Becken zu holen ist relativ groß.

  9. #19
    @ Anne
    Hallo.

    Den Tröpfchentest würde ich machen bevor Erlenzapfen oder Sud erneuert werden.
    Beim Regenwasser schließe ich mich Gregor an. Das Risiko ist zu groß.

  10. #20

    Talker
     
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    Hallo,
    was haltet ihr denn von diesem Mittel? https://www.jbl.de/de/produkte/detail/2325/jbl-ph-minus